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Tipps und Hilfe für Eltern

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Bieten eine Anlaufstelle für Eltern mit Babys und Kleinkindern: Birgit Aßmann und Cordula Stucke vom Kinderschutzbund. Zentral gelegen, gute Ausstattung: In der Lappenbergsallee gibt es jetzt ein Familienzentrum – das Elbe Wochenblatt benatwortet die wichtigsten Fragen. Was ist neu in dem Familienzentrum? Dort arbeiten nun erstmals viele Beratungsstellen für Eltern unter einem Dach zusammen – zum Beispiel die Mütterberatung, Familienhebammen, Kinderärzte und Mitarbeiter des Kinderschutzbunds. „Eltern werden hier nicht kontrolliert, sondern sollen erleben, dass sie mit Unterstützung weiterkommen“, sagt Cordula Stucke vom Kinderschutzzentrum in Eimsbüttel. An wen richtet sich das Angebot? An Eltern von Kindern bis zu drei Jahren – es ist eine Beratung, zu der Mütter und Väter mit allen Fragen gehen können. Infos zum Kita-Platz, Hilfe beim Stillen, Rat in schwierigen Erziehungssituationen: Dafür gibt es Fachleute an der Lappenbergsallee. Die Beratung steht allen offen, man braucht keinen festen Termin – einfach vorbeigehen und sich helfen lassen. Wer finanziert das Zentrum? Im Wesentlichen die Stadt Hamburg (mit dem Projekt Guter Start für Hamburgs Kinder) und das Bezirksamt Eimsbüttel (mit Geld vom Jugendamt) – der Betrieb kostet etwa 120.000 Euro pro Jahr. Das Zentrum für junge Familien ist in der Lappenbergsallee 34/Ecke Grundstraße (im Gebäude des Gesundheits- und Umwelttreffs) Montags bis donnerstags sind Mitarbeiter des Kinderschutzbunds speziell für Eltern junger Kinder da. Öffnungszeiten und Kontaktadressen standen bis Redaktionsschluss noch nicht fest.

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