Quantcast
Channel:
Viewing all 18594 articles
Browse latest View live

Klezmer in der Altenwerder Kirche

$
0
0
Altenwerder – Für das erste Baumblütenkonzert der Saison in der Altenwerder St. Gertrudkirche, Altenwerder Querweg, haben sich die Initiatoren, der Förderverein und die Thomasgemeinde Hausbruch etwas Besonderes einfallen lassen. Am Sonntag, 17. April, um 17 Uhr spielt die renommierte Hamburg Klezmer Band in der Kirche ihre Musik zwischen Tradition und Moderne. Mark Kovnatskiy (Violine), Stanislav Dinerman (Akkordeon) und Mikhail Manevitch (Tuba) spielen jiddische Musik aus Moldawien, der Ukraine und aus Rumänien. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. AD

Sterben wird immer teurer

$
0
0
Beerdigungen ab 5.000 Euro aufwärts: Stirbt ein Angehöriger, kann es heutzutage richtig teuer werden. Christopher von Savigny, Stellingen Für die Beerdigung eines Verstorbenen müssen Angehörige heutzutage tief in die Tasche greifen: 775 Euro kostet auf Hamburgs städtischen Friedhöfen eine Erdbestattung, immerhin noch 240 Euro sind für eine Urnenbeisetzung zu entrichten. Happig nehmen sich auch die Preise für die Grabmiete aus – üblich ist hier ein Zeitraum von 25 Jahren: So zahlt man laut bezirklicher Gebührenordnung zwischen 1.100 und 1.475 Euro für ein Sarggrab, 890 bis 1.200 Euro kostet ein Urnengrab. Günstiger wird ein Todesfall, wenn die Wahl auf eine kirchliche Beerdigung fällt: Der Friedhof Stellingen etwa nimmt für eine Sargbestattung rund 615 Euro, die Urnenbeisetzung schlägt mit 215 Euro zu Buche. Für die anschließende Grabmiete müssen 1.100 Euro (Sarg) beziehungsweise 687,50 Euro (Urne) gezahlt werden. Über die Preise für nicht-kirchliche Bestattungen kann Elbe-Wochenblatt-Leser Gerd Plambeck nur den Kopf schütteln. „Die Kosten für Bestattungen sind in den letzten Jahren explodiert“, sagt der Rentner. Selbst bei einem bescheidenen traditionellen Begräbnis müsse man heutzutage mit etwa 5.000 Euro rechnen. „Diesen Betrag aufzubringen, fällt einem Rentnerhaushalt außerordentlich schwer.“ Erdbestattungen: Seltener nachgefragt, daher teurer Bei einem Vergleich hat Plambeck deutliche Steigerungen festgestellt. So seien die Kosten für eine Urnenbeisetzung innerhalb der letzten zwölf Jahre um 74 Prozent angestiegen, die Nutzungsgebühr (Grabmiete) für ein Urnengrab sogar um 224 Prozent. Die Hamburger Gesellschaft für Bestattungen und Vorsorge (GBV) spricht von einem überregionalen Phänomen: „Die Gebühren sind bundesweit drastisch angestiegen“, sagt Pressesprecherin Anja Rohde. Angehörige müssten mit Erhöhungen von bis zu 374 Prozent rechnen. Hintergrund sei der anhaltende Trend zur Feuerbestattung. „Teure Erdbestattungen werden hingegen weniger nachgefragt“, so Rohde. Auf diese Weise entstünde den Kommunen schnell ein finanzielles...

Isebekkanal: „Der Zaun muss weg!“

$
0
0
Kostete mindestens 2.000 Euro und soll Obdachlose vom Ufer des Isebekkanals fernhalten: Der Zaun unter der Fahrradbrücke an der Goebenstraße ist für manche Anwohner ein Skandal. Grüner Stahl gegen Menschen: Seit ein paar Wochen hält ein Zaun an einem Teil des Isebekkanals Obdachlose davon ab, sich dort niederzulassen. Das Bezirksamt Eimsbüttel hat die Sperre errichten lassen (das Elbe Wochenblatt berichtete). Nun regt sich Protest gegen den Zaunbau von Eimsbüttel. Anwohner fordern, diesen wieder abzureißen. Unter der Fahrradbrücke an der Goebenstraße hatten sich auf einem kleinen Betonvorsprung über Jahre Obdachlose eine trockene Bleibe gesucht und dort geschlafen. „Sie haben weder gestört, noch haben sie ein Saufgelage im Park veranstaltet“, schildert eine Anwohnerin die Situation. Rund um die Bismarckstraße wurde neulich von Anwohnern ein Flugblatt verteilt, das zum Protest aufruft. Die Verfasserin zieht einen Vergleich zum umstrittenen Zaunbau unter der Kersten-Mi-les-Brücke auf St. Pauli. Der damalige Bezirksamtschef Markus Schreiber hatte ebenfalls eine stählerne Barriere errichten lassen, damit sich Obdachlose und Punks dort nicht mehr aufhalten können. Nun eine ähnliche Aktion im Verantwortungsbereich des Amtskollegen Torsten Sevecke (SPD) in Eimsbüttel. Offiziell begründet das Bezirksamt den Zaunbau damit, dass der Isebekkanal zum Park erklärt wurde. Und da sei es nicht erlaubt, sich dauerhaft aufzuhalten, zumal der Uferbereich besonders geschützt werden soll. Manche Anwohner sehen die Aktion kritisch: „Die Installation des Zauns ist skandalös.“ Die Obdachlosen gehörten zu Hoheluft-West – „anders als der Zaun.“ (siehe Zuschriften unten). Obdachlose haben nicht gestört "Seit zehn Jahren bin ich Anwohnerin der Bismarckstraße in unmittelbarer Nähe der Fußgängerbrücke. Ich finde die Installation des Zauns skandalös. Die Obdachlosen, die dort ihr Quartier aufgeschlagen haben, haben weder gestört noch geschadet. Ein ruhiges und geschütztes Plätzchen in der Stadt zu finden, wird schwer genug sein, ihnen...

BEA-Sitzung: Welche Themen interessieren Eltern?

$
0
0
Die Elternvertretung aller Eltern der Bezirke Eimsbüttell und Altona mit Kindern in Krippe, Kita oder GBS-Ganztagsschulen trifft sich am Donnerstag. den 14. April um 19.30 Uhr im Hamburg-Haus. Eingeladen sind alle Elternvertreter und interessierten Eltern. Unsere Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Kurze Vorstellung 3. Moderierte Themensammlung für die Arbeit in den nächsten Monaten 4. Auswertung und Terminierung 5. Anfragen an die Politik 6. Kurzberichte aus LEA und Gremien Der BEA Eimsbüttel ist die Elternvertretung für Eltern mit Kindern in Krippe, Kita, Hort, Schule mit GBS-Nachmittagsbetreuung zuständig für folgende Stadtteile: Harvestehude, Hoheluft-West, Eidelstedt, Eimsbüttel, Lokstedt, Niendorf, Rotherbaum, Schnelsen, Stellingen Der BEA möchte einen Erfahrungsaustausch für Eltern/Elternvertreter ermöglichen. Zudem bietet der BEA Informationen zu verschiedenen Themen an. Hier werden aktuelle Themen und Entwicklungen diskutiert. Die Sitzungen des BEA Eimsbüttel finden gemeinsam mit dem BEA Altona statt. Sie sind grundsätzlich öffentlich und interessierte Eltern sind jederzeit willkommen. Zu den Aufgaben des BEA zählen u. a.: •Vernetzung / Erfahrungsaustausch zwischen den Elternvertretern •Klärung von Fragen zum Thema Kita, Krippe, GBS-Nachmittagsbetreuung •Vertretung der Interessen der Kinder/Eltern gegenüber dem Jugendamt Eimsbüttel •Information der Eltern über Betreuung und Bildung in den Kitas •Förderung der Eltern(mit)arbeit •Aktuelle Themen: z. B. Situation der GBS-Betreuung, Essenqualität in Kitas, Krippenplätze, Kita-Brückenjahr … info[at]bea-eimsbuettel.de

Eritreische Bischöfe bringen einen Tabot in die Tabita-Kirchengemeinde nach Ottensen

$
0
0
11.4.2016 Pressemitteilung: Eritreisch-Orthodoxe Bischöfe kommen zur Kreuzkirche nach Ottensen (15./16. April 2016) Vom Freitag, dem 15. April auf Samstag, dem 16. April überbringen die beiden Eritreisch–Orthodoxen Bischöfe Keshi Zerom Abraha(Stuttgart) und Aba Habte Woldu(Diözese Europa) den Tabot, das „Allerheiligste“ der Eritreisch-Orthodoxen Gemeinde St. Michele, Hamburg in einem Festgottesdienst in die Kreuzkirche der Ev.-Luth. Tabita-Kirchengemeinde nach Ottensen. Dabei haben Tabot und Tabita nichts miteinander zu tun. Tabita war eine sehr wichtige Christin der frühen Kirche in der Hafenstadt Jaffo, die Petrus vom Tod erweckt hat. Der Tabot ist nach eritreisch-orth. Tradition das "Allerheiligste", ein verziertes und beschriebenes Holzstück, das wie einst die Bundeslade der Israeliten in der Wüste verehrt wird. Höhepunkt des Gottesdienstes, der die ganze Nacht in der Kirche stattfindet, wird die dreimalige Prozession mit dem Tabot um die Kreuzkirche sein. Am Anschluss daran wird der Tabot an einen nur für ihn hergerichteten sicheren Aufbewahrungsort in der Kreuzkirche gestellt und bei besonderen liturgischen Handlungen präsentiert. Um die Sicherheit der mehr als 500 erwarteten, festlich, in weiß und bunt gekleideten Prozessionsteilnehmer zu gewährleisten, wird die Polizei den Autoverkehr am 16. April zwischen 8.30 und 9.30 Uhr auf dem Hohenzollernring verengen. Mit dem Erhalt eines eigenen Tabots hat sich die auf über 1000 Mitglieder angewachsene Eritreische Gemeinde St. Michele Hamburg e. V. als weitere orth. Gemeinde in Hamburg etabliert. Im Großraum Hamburg leben die Eritreer überwiegend in Behelfsunterkünften. Bislang hat sich ihre Gemeinde den Tabot der Äthiopisch-Orthodoxen Gemeinde im Schröderstift am Schlump geteilt. Aus Platzgründen war dies dort nicht weiter möglich. Die Tabita-Gemeinde bleibt Besitzerin und Hauptnutzerin der Kreuzkirche....

Recht und Ordnung mit dem Bürgerschreck

$
0
0
Mit krummen Beinen und wachsamem Blick ist der Oberpolizist stets auf der Suche nach einem drohenden Vergehen: Herr Holm alias Dirk Bielefeldt feiert mit den Klassikern aus 25 Jahren sein Bühnenjubiläum.		Foto: Oliver Fantitsch Caja Meier, St. Pauli „Mein Name ist Holm. Für Sie Herr Holm.“ So stellt sich der skurrile Polizeibeamte seit 25 Jahren mit einer Mischung aus freundlichem Polizisten und Bürgerschreck vor. Mit seinem Best-of-Programm gastiert der Oberpolizist im St. Pauli Theater unter dem Motto: „Herr Holm – die Klassiker aus 25 Jahren.“ Für die Aufführung am Mittwoch, 27. April, um 19.30 Uhr verlost das Elbe Wochenblatt drei mal zwei Karten. Provokante Sprüche und fiese Streiche im Publikum Mürrischer Blick, schlurfender Gang, Hornbrille und Hamburger Slang sind die Markenzeichen des Polizisten. Stets darum bemüht, die Zuschauer zu mündigen und gesetzestreuen Bürgern zu machen: Denn nur Ruhe und Ordnung schützen die Welt vor Chaos und Willkür! Auf seiner Mission gerät der ulkige Kommissar schnell an seine Grenzen. Er sorgt mit provokanten Sprüchen und fiesen Streichen im Publikum, wie dem Anbringen von falschen Sprengsätzen in der achten Reihe, für Lachanfälle und ganz großes Theater. Früher des Öfteren verhaftet, jetzt Ehrenkommissar Als Herr Holm noch mit krummen Beinen auf der Straße unterwegs war, wurde der anarchische „Polizist“ mehrfach wegen Amtsanmaßung verhaftet. Mittlerweile sehen das die Beamten etwas gelassener. 2007 wurde er sogar zum echten Ehrenkommissar der Polizei befördert! Der Mann hinter der Kultfigur ist der Hamburger Kabarettist Dirk Bielefeldt. Der einstige Soziologie- und Philosophiestudent schlug sich in den ersten Jahren seiner Karriere durch die harte Schule des Straßentheaters. Auch heute merkt man auf der Bühne, wo der erfolgreiche Kabarettist seine Wurzeln hat. Mit Charme, Spontanität und frechen Sprüchen führt jeder Theaterabend zu Lachtränen der Besucher. Wer Karten für das Best-of-Programm gewinnen möchte, sendet bis Montag, 18. April, eine Postkarte mit Absender an: Elbe Wochenblatt, Stichwort: „Herr Holm“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine E-Mail, mit dem Betreff: „Gewinne: Herr...

Packende Faustkämpfe

$
0
0
Lurups Leon Rahimi (r.) setzte in seinem Kampf gegen Razi Al-Zein (VfK Celle) die besseren Treffer und gewann verdient nach Punkten. 	Foto: rp Rainer Ponik, Hamburg-West „Ring frei!“ hieß es am Sonnabend für die vielen Boxsportler, die beim traditionellen Kampfabend des SV Polizei (SVP) vor mehr als 200 Zuschauern in das Viereck kletterten. In 17 Duellen zeigten Schüler, Jugendliche und Erwachsene aus Hamburg, Hessen und Niedersachsen, was sie von ihren Trainern gelernt haben. In der Altonaer Haubachhalle waren die Gastgeber mit fünf Faustkämpfern vertreten. Im Mittelgewichtskampf gegen Martin Kollek (BC Braunschweig) bewies Lokalmatador Andrey Budaev Stehvermögen: Nach Rückstand konnte er sich in Runde 2 und 3 steigern und am Ende knapp nach Punkten siegen. Auch Vereinskamerad Shaquille Ksila hatte es gegen den Frankfurter Matteus Entale nicht leicht, setzte aber die deutlicheren Treffer und lag am Ende nach Punkten vorn. Deutscher Meister Nacarli überraschend angezählt Ugur Can Nacarli musste sich dagegen etwas überraschend geschlagen geben. Der amtierende Deutsche Meister der Kadetten, der kürzlich vom BC Heros zum SV Lurup gewechselt war, wurde in der ersten Runde von einer rechten Geraden seines Gegners Khaled Siala (VfK Celle) so stark am Kopf getroffen, dass er benommen zu Boden ging, angezählt wurde und nicht wieder rechtzeitig auf die Beine kam. Mehr Erfolg hatte Leon Rahimi (ebenfalls SV Lurup). In seinem Halbschwergewichtskampf spielte der Hamburger Vizemeister gegen Razi Al-Zein (VfK Celle) seine Technik aus und entschied den Fight für sich. Altonas Marvin Steckel wurde dagegen wie sein Gegenüber Hani Mohammed (KDL) von Ringrichter Michael Aradovski wegen unsauberer Kampfführung disqualifiziert. Herzlich gefeiert wurde Heinrich Markwardt, der am Sonntag 80 Jahre alt wird. „Heini“, wie ihn Freunde und Fans nennen, gewann sowohl als Amateur als auch als Profiboxer in den 1960er-Jahren die Deutsche Meisterschaft im Mittelgewicht und war auch als Trainer sehr erfolgreich. Noch heute bearbeitet er, der seit 1948 Mitglied beim SVP ist, alle zwei Wochen den Sandsack und ist „fit...

Peer Counseling für Menschen mit Multipler Sklerose

$
0
0
Am Dienstag, 19. April, findet eine Beratung von MS-Betroffenen für MS-Betroffene (Peer Counseling) statt. Ort: UKE, Räume der MS-Sprechstunde, Martinistraße 52, Haus W 34. Zeit: 14:00 bis 16:00 Uhr. Das Peer Counseling ist eine Einzelberatung und kann ohne Anmeldung besucht werden! Dieses Angebot geht auf eine Initiative des MS-Gruppen-Forums (früher: Selbsthilfebeirat) der DMSG Hamburg zurück und bedeutet, dass Betroffene von “gleich zu gleich” beraten werden. Grundgedanke des Peer Counseling ist es, chronisch kranke oder behinderte Ratsuchende dabei zu unterstützen, eigene Problemlösungen zu entwickeln und sie in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. Weitere Informationen finden Sie unter www.dmsg-hamburg.de.

Lieblingssongs aus Folk, Americana und Pop mit Fraggy's Fair, Support: Klara Fall

$
0
0
Dreistimmige Poesie ... Magret Wessel, ehemaliges Mitglied von Harvest Moon, gehört mit ihrer außergewöhnlich sanften und klaren Stimme schon lange zur Hamburger Folkszene. Ihre Interpretationen der Songs von Joni Mitchell und anderen Folkgrößen sind meisterlich. Frank J. Bittner ist Singer/Songwriter bei der Hamburger Psychedelic-Folk-Band Strange Moon. Bisher war er es gewöhnt nur eigene Songs vorzutragen. Doch zusammen mit Fraggy's Fair interpretiert er jetzt auch Kleinode englischsprachiger Musik aus aller Welt. Tim Prigge ist ebenfalls Mitglied von Strange Moon. Ein echter Multiinstrumentalist, Komponist und Arrangeur, der schon in unterschiedlichsten Formationen gespielt hat. "...Leadsängerin Bina Morschett bezeichnet die Musik von "Klara Fall" als "Seelen-Pop-Rap", eine verblüffend treffende Bezeichnung... Eintritt 8 Euro

SuedLese: Die Bönhasen - Wie sie wirklich waren, wer sie heute sind

$
0
0
Es gab sie, es gibt sie, und es wird sie womöglich immer geben: die Bönhasen! Ehemals gingen sie auf den Hamburger Dachböden heimlich ihrem anrüchigen Handwerk nach. Heute machen sie Literatur und tragen diese ohne Scheu an die Öffentlichkeit. Die vier wagemutigen Autoren Flo von Dekay, Helga Frien, Sören Ingwersen, Manfred Beseler wandeln auf den Spuren ihrer geistigen Vorfahren. Eintritt 8 Euro

EINFACH WERTLOS

$
0
0
Die Unterführung am Gerd-Schwämmle-Weg unter der Reichsstraße wurde im Zuge der Verschönerungen zur IGS 2013 aufgewertet. Wir Wilhelmsburger haben uns sehr über das Gemälde am Tunnelgewölbe gefreut. Es stellt das Bühnenbild zur Oper "Die Zauberflöte" dar und wurde von K.F.Schinkel entworfen. Leider haben Sprayer keine Achtung vor fremdem Eigentum. Das ärgert uns und dieses Geschmier ist für uns "EINFACH WERTLOS".

Gemütliche Einkehr in der Oberhafenkantine

$
0
0
Am Mittwoch, den 13. April 2016 fand eine gemütliche Einkehr in der Oberhafenkantine statt. Antik und ein bisschen windschief steht sie in der Stockmeyerstraße: Die Oberhafenkantine ist ein ganz besonderer Imbiss mit einer langen Geschichte. Die 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ließen sich die leckeren Speisen schmecken. Weitere Informationen beim Gründer und Organisator Heiko Lüdke Tel: 040 / 20 22 78 04 oder per E-Mail: info@freizeitgruppe-elbvororte.de Mehr Informationen zur Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte im Internet unter: http://www.freizeitgruppe-elbvororte.de oder http://www.facebook.com/Freizeitgruppe

"Wie sprichst DUDEN?" Ein Wortspiel in 3 Akten

$
0
0
„Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.“ Marcel Marceau Das Stück: Sprache kann alles! Amüsieren, verletzen, zerstören, lehren und belehren. Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Es lohnt sich also über Sprache nachzudenken, sich mit ihr zu beschäftigen. Was macht sie mit uns und wir mit ihr? Wie entwickelt sie sich, oder entwickeln wir sie? Hat sie gar eine Eigendynamik? Wie auch immer, wir dürfen mit ihr umgehen, sie verstehen und anwenden können. Werden die Protagonisten in „WIE SPRICHST DUDEN?“ Antworten, möglicherweise Lösungen für einige Rätsel der Sprache finden? Sollten am Ende des Abends nur mehr Fragen aufgetaucht sein, dann haben wir vielleicht das Rüstzeug für den Umgang mit ihnen geliefert: Humor, Neugier, Ernsthaftigkeit und den Mut nicht alles beantworten zu müssen. Die Spieler: Freude am Spielen, die Ensembleleistung und das gemeinsame Theatermachen bilden die Schwerpunkte der Arbeit. Die REEPLAYERS bereichern die Hamburger Off-Theater-Szene seit über 15 Jahren mit durchdachten, spannenden und stets unterhaltsamen Inszenierungen. Zeitgemäß inszenierte, gehaltvolle Stücke zeichnen die REEPLAYERS aus, die sich im Jahr 2000 ursprünglich als Theatergruppe der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH gründeten. Unter der Leitung der Kulturpädagogin Alexandra Fischer haben die Theatermacherinnen und -macher bereits über zehn Produktionen auf Bühnen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gebracht. Von Aristophanes über Shakespeare, Dea Loher, Theresia Walser und selbst entwickelten Stücken inszenieren die REEPLAYERS ein breites Spektrum an Inhalten und Genres. Das Ensemble besteht aus Spielerinnen und Spielern verschiedener Berufssparten und jeder Altersgruppe zwischen 22 nd 70 Jahren. www.reeplayers.de www.facebook.com/reeplayers

"Wie sprichst DUDEN?" Ein Wortspiel in 3 Akten

$
0
0
„Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.“ Marcel Marceau Das Stück: Sprache kann alles! Amüsieren, verletzen, zerstören, lehren und belehren. Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Es lohnt sich also über Sprache nachzudenken, sich mit ihr zu beschäftigen. Was macht sie mit uns und wir mit ihr? Wie entwickelt sie sich, oder entwickeln wir sie? Hat sie gar eine Eigendynamik? Wie auch immer, wir dürfen mit ihr umgehen, sie verstehen und anwenden können. Werden die Protagonisten in „WIE SPRICHST DUDEN?“ Antworten, möglicherweise Lösungen für einige Rätsel der Sprache finden? Sollten am Ende des Abends nur mehr Fragen aufgetaucht sein, dann haben wir vielleicht das Rüstzeug für den Umgang mit ihnen geliefert: Humor, Neugier, Ernsthaftigkeit und den Mut nicht alles beantworten zu müssen. Die Spieler: Freude am Spielen, die Ensembleleistung und das gemeinsame Theatermachen bilden die Schwerpunkte der Arbeit. Die REEPLAYERS bereichern die Hamburger Off-Theater-Szene seit über 15 Jahren mit durchdachten, spannenden und stets unterhaltsamen Inszenierungen. Zeitgemäß inszenierte, gehaltvolle Stücke zeichnen die REEPLAYERS aus, die sich im Jahr 2000 ursprünglich als Theatergruppe der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH gründeten. Unter der Leitung der Kulturpädagogin Alexandra Fischer haben die Theatermacherinnen und -macher bereits über zehn Produktionen auf Bühnen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gebracht. Von Aristophanes über Shakespeare, Dea Loher, Theresia Walser und selbst entwickelten Stücken inszenieren die REEPLAYERS ein breites Spektrum an Inhalten und Genres. Das Ensemble besteht aus Spielerinnen und Spielern verschiedener Berufssparten und jeder Altersgruppe zwischen 22 und 70 Jahren. www.reeplayers.de www.facebook.com/reeplayers

"Wie sprichst DUDEN?" Ein Wortspiel in 3 Akten

$
0
0
„Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.“ Marcel Marceau Das Stück: Sprache kann alles! Amüsieren, verletzen, zerstören, lehren und belehren. Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Es lohnt sich also über Sprache nachzudenken, sich mit ihr zu beschäftigen. Was macht sie mit uns und wir mit ihr? Wie entwickelt sie sich, oder entwickeln wir sie? Hat sie gar eine Eigendynamik? Wie auch immer, wir dürfen mit ihr umgehen, sie verstehen und anwenden können. Werden die Protagonisten in „WIE SPRICHST DUDEN?“ Antworten, möglicherweise Lösungen für einige Rätsel der Sprache finden? Sollten am Ende des Abends nur mehr Fragen aufgetaucht sein, dann haben wir vielleicht das Rüstzeug für den Umgang mit ihnen geliefert: Humor, Neugier, Ernsthaftigkeit und den Mut nicht alles beantworten zu müssen. Die Spieler: Freude am Spielen, die Ensembleleistung und das gemeinsame Theatermachen bilden die Schwerpunkte der Arbeit. Die REEPLAYERS bereichern die Hamburger Off-Theater-Szene seit über 15 Jahren mit durchdachten, spannenden und stets unterhaltsamen Inszenierungen. Zeitgemäß inszenierte, gehaltvolle Stücke zeichnen die REEPLAYERS aus, die sich im Jahr 2000 ursprünglich als Theatergruppe der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH gründeten. Unter der Leitung der Kulturpädagogin Alexandra Fischer haben die Theatermacherinnen und -macher bereits über zehn Produktionen auf Bühnen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gebracht. Von Aristophanes über Shakespeare, Dea Loher, Theresia Walser und selbst entwickelten Stücken inszenieren die REEPLAYERS ein breites Spektrum an Inhalten und Genres. Das Ensemble besteht aus Spielerinnen und Spielern verschiedener Berufssparten und jeder Altersgruppe zwischen 22 und 70 Jahren. www.reeplayers.de www.facebook.com/reeplayers

"Wie sprichst DUDEN?" Ein Wortspiel in 3 Akten

$
0
0
„Die Sprache ist natürlich im ersten Moment immer ein Hindernis für die Verständigung.“ Marcel Marceau Das Stück: Sprache kann alles! Amüsieren, verletzen, zerstören, lehren und belehren. Die Liste ließe sich fast endlos fortsetzen. Es lohnt sich also über Sprache nachzudenken, sich mit ihr zu beschäftigen. Was macht sie mit uns und wir mit ihr? Wie entwickelt sie sich, oder entwickeln wir sie? Hat sie gar eine Eigendynamik? Wie auch immer, wir dürfen mit ihr umgehen, sie verstehen und anwenden können. Werden die Protagonisten in „WIE SPRICHST DUDEN?“ Antworten, möglicherweise Lösungen für einige Rätsel der Sprache finden? Sollten am Ende des Abends nur mehr Fragen aufgetaucht sein, dann haben wir vielleicht das Rüstzeug für den Umgang mit ihnen geliefert: Humor, Neugier, Ernsthaftigkeit und den Mut nicht alles beantworten zu müssen. Die Spieler: Freude am Spielen, die Ensembleleistung und das gemeinsame Theatermachen bilden die Schwerpunkte der Arbeit. Die REEPLAYERS bereichern die Hamburger Off-Theater-Szene seit über 15 Jahren mit durchdachten, spannenden und stets unterhaltsamen Inszenierungen. Zeitgemäß inszenierte, gehaltvolle Stücke zeichnen die REEPLAYERS aus, die sich im Jahr 2000 ursprünglich als Theatergruppe der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH gründeten. Unter der Leitung der Kulturpädagogin Alexandra Fischer haben die Theatermacherinnen und -macher bereits über zehn Produktionen auf Bühnen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gebracht. Von Aristophanes über Shakespeare, Dea Loher, Theresia Walser und selbst entwickelten Stücken inszenieren die REEPLAYERS ein breites Spektrum an Inhalten und Genres. Das Ensemble besteht aus Spielerinnen und Spielern verschiedener Berufssparten und jeder Altersgruppe zwischen 22 und 70 Jahren. www.reeplayers.de www.facebook.com/reeplayers

Schatzsuche

$
0
0
Flohmarkt für alle Sinne Unter dem Motto „Schatzsuche - Flohmarkt für alle Sinne“ möchten wir Sie am Sonntag, den 05.06. von 11-17 Uhr zu einem Flohmarkt der besonderen Art einladen, bei dem Sie neben Flohmarktraritäten auch viele Mitmachangebote und kulinarische Besonderheiten erwarten. Eine Standanmeldung ist ab sofort möglich und wenn Sie noch ein tolles Mitmachangebot haben, dann melden Sie sich auch gerne bei uns! Weitere Informationen finden Sie hier: www.buergertreff-altonanord.de

Jan Jahns Theaterclub - open stage am FREITAG

$
0
0
Viel Kultur & Leidenschaft für wenig Geld! In Jan Jahns Theaterclub haben Künstler aus jeder erdenklichen Kunstrichtung die Möglichkeit, sich und ihr Programm zu zeigen. Im Juni mit: Jan Jahn: Der Musiker, Kabarettist & Theaterclub-Macher nutzt schamlos den Theaterclub, um in den Umbaupausen neue Sensen aus seiner Ideenschmiede zu dängeln. www.janjahnmusik.de *** NoHardFeelings: Straßengeschichten und Songs über Gefühle. www.facebook.com/No-Heart-Feelings-239929936213951/ *** Spätschicht: Maskentheater: Ohne Worte Geschichten erzählen, berührend, komisch, poetisch. www.spaetschicht.net *** Treets: Feiner Akustik-Jazz mit vier ausdrucksstarken Stimmen und einer hochkarätigen Band mit Kostproben aus ihrem Programm ³The Time Of My Life - The 80s Project² Songs aus einem musikalisch unterschätzten Jahrzehnt. www.treetsmusic.com *** Confesiones del tango: Miguel Wolf singt und spielt argentinische Tangos – und hat diesmal jede Menge Geständnisse im Gepäck. *** Victor & Katharina: Die Prinzessin und ihr Page nehmen Sie mit in die romantische Welt des Tanzes verbunden mit dem Risiko akrobatischer Kunststücke. www.victorundkatharina.de *** Jumai: Songwriter-Pop am Klavier https://soundcloud.com/jumaimusic *** Malte Eckermann: Literat

3ladies1st in concert

$
0
0
3ladies1st - das muntere Frauentrio endlich wieder auf der Bühne im Bürgertreff Sie singen mit viel Freude alles, was sich zu dritt covern läßt und ihr Humor steckt an, egal wie ernst die Stories auch sind. Es gibt Bewährtes von früher, schönes Neues und ein paar Extras. Freut euch auf, Karla, Jenny und Karin - 3ladies1st in concert

Singlust

$
0
0
Wir singen uns durch alle Kontinente Das gesamte SingLustteam (aktuell sind wir: Birte, Kirsten, Anna, Jörn & Marion) wird die SingLust gestalten und lädt herzlich ein zum gemeinsamen lustvollen, gemütlichen und unkonventionellen Mitsingabend quer durch alle Kontinente. Kontakt und Anmeldung: mail@singschnabel.de Eintritt: 10 € / erm. 8 €
Viewing all 18594 articles
Browse latest View live