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Bauarbeiten an Fernwärmerohren

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Im Schanzenviertel und an der Bundesstraße werden Leitungen erneuert. Caja Meier, Eimsbüttel/Sternschanze Stau und stockender Verkehr in Eimsbüttel bis Dezember 2016. Vattenfall und die Satdt Hamburg planen Modernisierungsarbeiten an Hamburgs Fernwärmenetzen. Diese Woche beginnen die Arbeiten im Stadtteil Rotherbaum in der Bundesstraße / Ecke Sedanstraße. Hintergrund sind die geplanten Neubauten auf dem naturwissenschaftlichen Campus der Universität Hamburg. Die Bauarbeiten dauern bis Dezember 2016 an. Ab Montag, 11. April, beginnt der Ausbau in Eimsbüttel am Schulterblatt und in der Schanzenstraße für eine bessere Wärmeversorgung der Haushalte. Die Umbauarbeiten sollen im Oktober 2016 beendet werden. Vattenfall warnt vor Verkehrsbehinderungen in den betroffenen Bereichen.

Flohmarkt Bahrenfelder Kirchenweg 13

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Die Anwohner des Bahrenfelder Kirchenweg 13 veranstalten am Samstag, 16. April, einen privaten Flohmarkt. In der Zeit von 11 bis 15 Uhr können die Besucher an den Ständen nach Schnäppchen z.B. Babysachen, Kindersachen, Spielzeug sowie Trödel aller Art stöbern. Nähe S-Bahn Bahrenfeld. Fällt bei Dauerregen aus. Alles privat. KEINE HÄNDLER!

Mieterwechsel unter Polizeischutz

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Vorige Woche im Schanzenhof: Erst mit Hilfe der Polizei konnten Vermieter und Verwalter auf ihr Grundstück, um Räume an neue Mieter zu übergeben. Sören Reilo, Sternschanze Nanu: So viel Polizei, um Räume in einem Gebäude zu übernehmen? Aha, es ging um den Schanzenhof. Vorigen Donnerstag verbarrikadierten sich etwa zwei Dutzend linke Aktivisten im ehemaligen Restaurant „Schanzenstern“ in der Bartelsstraße. Sie wollten damit eine Schlüsselübergabe an den neuen Mieter, den Hotelier Stephan Behrmann, verhindern. Die Polizei brach nach etwa zwei Stunden eine verbarrikadierte Tür auf und gelangte in den Schanzenhof. Die Protestler und ehemaligen Mieter leisteten keinen Widerstand und erhielten alle einen Platzverweis. Der Streit um Mieterhöhungen und Kündigungen zwischen den Eigentümern Schommartz und ehemaligen Mietern hat sich in den vergangenen Wochen zugespitzt. „Der Widerstand ist nicht beendet. Die Brüder Schommartz haben nur Geld, wir haben alles andere!“, heißt es in einem Flugblatt der Initiative Schanzenhof.

Riesenrad am Wasser

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33 Meter hoch, fast 100 Tonnen schwer – die „Star of Berlin“ wird die Hauptattraktion auf dem diesjährigen Harburger Binnenhafenfest	Foto: pr Es geht rund auf dem Harburger Binnenhafenfest! Die fast 100 Tonnen schwere „Star of Berlin“ wird eine Attraktion auf dem diesjährigen Harburger Binnenhafenfest sein. Vom 3. bis 5. Juni prägt das Riesenrad das Bild des traditionsreichen Familienfests rund ums Wasser. „Der Vertrag ist seit Kurzem unter Dach und Fach. Wir freuen uns, den Festbesuchern erneut eine echte Attraktion bieten zu können“, sagt Gorch von Blomberg vom Veranstalter KulturWerkstatt Harburg. Wem die schwindelerregende Höhe von 33 Metern nicht ganz geheuer ist, der hat genug Möglichkeiten, sich an Land oder auf dem Wasser zu vergnügen. Rund um die Blohmstraße gibt es einen großen Kunsthandwerkermarkt mit viel Selbstgemachtem wie beispielsweise Kindermoden, Schmuck, Bilder, Kunst aus Schrauben und Schrott oder Torten aus Seifen zu entdecken gibt. Zahlreiche Spaß-Aktionen auf dem Wasser sind in Planung. Wer den Hafen von der Wasserseite aus kennenlernen möchte, sollte unbedingt eine der begehrten Rundfahrten auf den historischen Schiffen mitmachen. Die ehrenamtlich arbeitende KulturWerkstatt-Crew beweist schon seit Jahren, dass große Stadtteilfeste nicht automatisch „Sauf- und Fressmeilen“ mit sündhaft hohen Preisen sein müssen.

Klassentreffen nach 60 Jahren: Beste Freundinnen

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Das ist ‘ne Truppe: Die Ehemaligen der Mädchenklasse der katholischen Schule hatten gute Laune beim Wiedersehen. Von Jenifer Calvi, Eimsbüttel Das war ein Geschnatter – wie damals auf den Bänken in der katholischen Mädchenschule am Weiher! 1946 kamen sie in die erste Klasse, vor 60 Jahren trennten sich ihre Wege. Nun trafen sich die Ehemaligen wieder. Die elf Damen, die sich vorige Woche im Restaurant Einstein in der Osterstraße versammelt haben, sind nicht nur alle waschechte Eimsbüttelerinnen, sondern auch richtig guter Stimmung. Und voller lustiger Erinnerungen! Rund die Hälfte der alten Klasse ist gekommen, zwei sind krank, eine weit weg in Amerika ... Da ist Christel im modernen Leo-Look, die damals mit Vorliebe im Klassenraum Schlager sang – und dafür immer rausflog: „Kennen Sie noch ,Egon, Egon’ oder ,Wenn bei Capri die Rote Sonne im Meer versinkt’?“ Oder Edith, die „immer Ruhige“, wie ihr liebevoll von Freundin Helga attestiert wird. Sie hat zusammen mit Christa, die auf den Klassenfotos meist in der der ersten Bankreihe saß, das Ehemaligen-Treffen organisiert: „Nicht per E-Mail, natürlich telefonisch!“ 1946 in die Volksschule eingeschult, nach der 6. Klasse abgegangen, entweder auf die Oberschule oder in eine Ausbildung: Aus allen Eimsbütteler Mädchen mit ihren frechen Affenschaukeln und Flecht-Zöpfen ist etwas geworden. Dafür hat die Klassenlehrerin – Fräulein Schäfer – schon gesorgt. So kam Helga nach ihrer kaufmännischen Ausbildung zu Axel Cäsar Springer in den Verlag und erinnert sich bis heute gern an ihre Zeit in der Anzeigenabteilung. Christa wanderte nach einem Jahr höhere Handelsschule als Au Pair nach England aus. Edith lernte Herrenschneiderin und leitete eine Näherei, in der die schnittigen, damals auch blauen, Hamburger Polizeiuniformen gefertigt wurden. Warum halten die Eimsbütteler Mädels nach so langer Zeit immer noch so fest zusammen? Die Damen sind sich einig und Christel, die irgendwann nach Wandsbek gezogen ist, spricht für alle: „Wir sind bodenständig aufgewachsen, waren nie oberflächlich. Die Zeiten waren ja nicht einfach....

Jeden Sonnabend eine warme Suppe

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Das Helferteam der Heimfelder Suppenküche braucht Unterstützung. 	Foto:PR Die Heimfelder Suppenküche braucht Unterstützung. Gesucht werden ehrenamtliche Helfer, die bei der Suppenausgabe helfen. Jeden Sonnabend öffnen sich um 12 Uhr die Türen des Treffpunkthauses in der Friedrich-Naumann-Straße 9. Und das seit mehr als 20 Jahren! Bereits wenige Minuten später sind die meisten Plätze im Speiseraum belegt. Von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen erhalten die Gäste dann einen Teller leckere Suppe, dazu gibt es Brot und warmen Tee. Wenn es reicht, auch zum Mitnehmen. Alles zum Nulltarif. Die Suppe wird gegen einen Obolus von einem nahe gelegenem Hotel gefertigt; das Brot ist eine Spende von Bäcker Becker aus Marmstorf Meist kommen zwischen 40 und 60 Besucher. Gegen Ende des Monats auch mehr. „Uns sind alle willkommen: Obdachlose, Hartz IV-Empfänger, Rentner, Flüchtlinge. Eben Menschen, die wenig Geld haben“, beschreibt Irmi Sixt vom Verein Hilfspunkt, der sich die Linderung der Armut auf die Fahnen geschrieben hat. Viele Menschen besuchen die Suppenküche nicht nur um des Essens Willen, sondern auch zum Plaudern und Beisammensein. Das vertreibt die Einsamkeit. Zum Teil haben sich feste Tischgemeinschaften gebildet. Wenn Einer mal nicht erscheint, sorgen sich die anderen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Heimfelder Suppenküche brauchen Verstärkung. Irmi Sixt: „Gesucht werden ehrenamtliche Helfer als Unterstützung für unser Team. Drei Helfer übernehmen die Bewirtung an einem Samstag, und jeder der Helfer kommt etwa einmal im Monat zum Einsatz.“ Welche Voraussetzungen sollten Interessenten mitbringen? „Man sollte belastbar und kontaktfreudig sein und pro Einsatz etwa 3,5 Stunden einplanen.“ Wer helfen möchte, kann sich beim Verein Hilfspunkt unter Tel 65 21 293 oder 0172/ 560 85 38 melden Hilfspunkt Der Verein Hilfspunkt wird ausschließlich über Spenden finanziert. Dabei wird versucht, die Kosten so gering wie irgend möglich zu halten, damit die Spenden wirklich denjenigen zugute kommen, die sie...

Schmetterlingsbeete anlegen

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Von Sabine Langner. Schmetterlinge haben in Hamburg zu wenig Flächen, wo sie Nahrung und Rückzugsmöglichkeiten finden. Das will der Naturschutzbund Hamburg (Nabu) jetzt ändern. Wann? Am Sonnabend 9. April, im Harburger Stadtpark. Wer Lust hat, beim Anlegen von Schmetterlingsbeeten zu helfen, ist herzlich eingeladen. „Die Schmetterlingsbeete mit Wildblumen schaffen neue Nahrungsquellen für Insekten wie zum Beispiel Schmetterlinge, die in Hamburg zu den am stärksten gefährdeten Artengruppen gehören. Zudem bieten sie auch Rückzugsmöglichkeiten und Überwinterungsorte“, erklärt Katharina Schmidt (Nabu Hamburg) den Hintergrund der Aktion. Mit dem Aktionstag will der Nabu zeigen, wie jeder mit einfachen Maßnahmen etwas für die Natur und den Erhalt der Artenvielfalt vor der eigenen Haustür tun kann. Die Schmetterlingsbeete werden den schon bestehenden Nabu-Nachtfaltergarten erweitern, der bereits viele Nahrungsquellen für nachtaktive Falter bietet. Von den Schmetterlingspflanzen profitieren neben den Insekten auch Vögel und Fledermäuse. Der Einsatz findet von 10 bis etwa 14 Uhr statt. Material, Werkzeug sowie einen kleinen Imbiss stellt der Nabu Hamburg für alle Helfer bereit. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Lediglich feste Kleidung und Regenschutz sind mitzubringen. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bis Donnerstag, 7. April, an. Dabei wird der genaue Treffpunkt bekannt gegeben. Kontakt: Katharina Schmidt, Nabu Hamburg, Tel 69 70 89-34, E-Mail: StadtNaturAktiv@Nabu-Hamburg.de

Erfolgscoach Richter verlässt den FC Süderelbe

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Trainer Jean-Pierre Richter hat den FC Süderelbe zu Erfolgen geführt, zum Saisonende verlässt er jedoch den Sportplatz Kiesbarg. 	Foto: rp Von Rainer Ponik. Als er kam, kämpften die Ligafußballer vom FC Süderelbe gegen den Abstieg, sechs Jahre später zählen die Schützlinge von Jean-Pierre Richter zu den Spitzenteams. „Es ist schon beeindruckend, welche Entwick-lung unser Team unter den Fittichen von Johnny genommen hat“, lobt Matthias Nehls den 28-Jährigen, der immern och der jüngste Coach in Hamburgs höchster Spielklasse ist. Zur kommenden Saison muss sich der Ligamanager nun aber ein neuen Trainer suchen: Jean-Pierre Richter wird den FCS am Ende der laufenden Spielzeit verlassen. „Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, möchte aber in Zukunft eine andere Aufgabe übernehmen“, so Richter, dessen sportliche Zukunft noch offen ist. Klaas Kohpeiß lupfte den Ball über den Torhüter zum 3:1 Seine Mannschaft ließ sich von der Entscheidung ihres Coaches aber nicht beeindrucken. Im Gegenteil: Im Heimspiel gegen den SV Rugenbergen zeigte der FCS vor rund 250 Zuschauern die beste Leistung seit Wochen. Mit Tempo, Spielwitz und dem nötigen Engagement setzten die Hausherren den SVR unter Druck und gingen nach einer Ecke von Dennis Bergmann, die Klaas Kohpeiß mit dem Kopf verlängerte, durch einen Treffer von Tolga Tüter verdient mit 1:0 in Führung. Nachdem Ersatzkeeper Justin Petzschke, der für den gesperrten Dennis Lohmann zwischen den Pfosten stand, kurze darauf eine große Ausgleichschance zunichte machte, musste er sich nach einer halben Stunde geschlagen geben. Auch den überlegenen Gastgebern boten sich gute Einschussmöglichkeiten, doch ein weiterer Treffer wollten vor dem Seitenwechsel nicht mehr gelingen. Nach der Halbzeit wurden die Gäste zwar stärker, doch Tore erzielte nur noch Süderelbe. In der spannenden Schlussphase brachte Ernesto Keisef den FC nach schöner Kopfballvorlage von Kohpeiß wieder auf die Siegerstraße. Wenig später erzielte Klaas Kohpeiß das schönste Tor des Tages, als er eine Vorlage von Tolga Tüter per Lupfer über den herausstürzenden Torwart zum 3:1...

Die Schanze als Comic

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„Take your Schanze“: Jens Natter hat darin seine im Elbe Wochenblatt erschienenen Comics zusammengefasst. Er widmet sich Stationen aus der Geschichte und Gegenwart des Schanzenviertels: Monatlich erscheinen Comics des Eimsbütteler Zeichners Jens Natter im Elbe Wochenblatt. Jetzt stellt er eine Auswahl seiner Schanzencomics am Schulterblatt aus. Woher kommt eigentlich der Name Sternschanze? Was war Kurt Schill, der Großvater des Rechtspopulisten Ronald Schill, für ein Mann? Natter greift bekannte und eher unbekannte Ereignisse aus dem Viertel auf. Er zeichnete die Entstehung des Flora-Theaters, fasste den Raub des Lords von Barmbek in der Susannenstraße oder den ersten Hagenbeckschen Tierpark auf St. Pauli in Bilder. Mal humoris-tisch und bunt, mal düster und trist. Episoden über das Schanzenfest oder das Treiben der Hells Angels im Viertel dürfen da auch nicht fehlen. Ab Dienstag, 12. April, zeigt die Schanzenbuchhandlung, Schulterblatt 55, die Comics aus dem Elbe Wochenblatt in ihrem Schaufenster. Zu sehen sind die Originale, Großdrucke und Entwürfe. Unter dem Titel „Take your Schanze“ hat Natter diese in einem kleinen Band zusammengefasst. Am Eröffnungstag zeichnet der Künstler ab 16 Uhr vor Ort Karikaturen von Besuchern. Jens Natter wohnt mit seiner Familie in Eimsbüttel. Seinen Job als Sozialarbeiter in der Lenzsiedlung hat er vor ein paar Jahren aufgegeben. Seit 2014 lebt er nur noch von seiner künstlerischen Arbeit. Er zeichnet unter anderem Karikaturen oder Illustrationen für verschiedene Auftraggeber – und immer wieder Bücher. Zuletzt erschien von ihm eine Illustration der Novelle „Der Schimmelreiter“ nach Theodor Storm. „Take your Schanze“ Buchhandlung im Schanzenviertel, Schulterblatt 55 Eröffnung: Dienstag, 12. April, ab 16 Uhr ist Zeichner Jens Natter zu Gast. Die Comics sind voraussichtlich bis Mitte Mai zu sehen.

Die Veringstraße soll barrierefrei werden

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Kesbana Klein demonstriert die Funktionsweise einer mobilen Alurampe. Diese hier gehört dem SPD-Fraktionsbüro in der Veringstraße.	Foto: cvs Von Christopher v. Savigny. Die Hauseingänge in der Veringstraße bezeichnet Kesbana Klein auch als „bauliches Potpourri": Mal mit zwei, mal mit drei Stufen, steil oder flach, teils schief und krumm - und manchmal auch gerade erst neu gebaut. „Wir setzen uns dafür ein, dass Rollstuhlfahrer im Reiherstiegviertel besser Zugang zu den Geschäften bekommen", sagt Klein, Mitglied in der Bezirksfraktion der SPD. Klein gehört zu einer Inklusionsgruppe im Sanierungsbeirat „Südliches Reiherstiegviertel", die Geschäftsleute und Hausbesitzer dazu ermuntern will, mobile Alurampen sowie Klingelanlagen anzuschaffen, um Behinderten das Leben zu erleichtern. Da das Quartier noch bis Ende des Jahres als Sanierungsgebiet ausgewiesen ist, hofft die Initiative auch auf (finanzielle) Unterstützung durch den Bezirk. „Jetzt geht es erstmal darum, die Barriere in den Köpfen abzubauen", sagt Klein. „Da müssen wir ansetzen." Der Hintergrund für den Vorstoß sind geplante Bauarbeiten: Um Raserei zu vorzubeugen, soll die Veringstraße bis etwa 50 Meter südlich der Mannesallee zur Tempo-25-Zone ausgebaut werden. Die Kreuzung Fährstraße bekommt einen Kreisverkehr. Fahrradwege und -parkmöglichkeiten werden ausgebaut. Beginn ist im März dieses Jahres. Kostenpunkt: etwa eine Million Euro. Im Gespräch ist auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 für den weiteren Verlauf der Veringstraße. Die Inklusionsgruppe möchte die Maßnahmen für sich nutzen. „Die Bürgersteige werden sowieso etwas angehoben und begradigt, sodass es nicht mehr so viele Treppenstufen zu überwinden gibt", sagt Klein. Im Fokus liegen Eingänge zu Geschäften, Banken und Restaurants - die wenigsten davon sind bislang per Rollstuhl zugänglich. Auch das Geldabheben an Bankautomaten ist nach den Erkundungen des Beirats kaum möglich. Rampen sowie Klingelanlagen (mit denen sich Rollifahrer bemerkbar machen könnten) kosten jeweils ein paar 100 Euro. Bis dato gäbe es im Quartier zwei Alurampen und vier Klingeln - bezahlt zu jeweils...

Energiebunker könnte viel mehr leisten

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Sonnenkollektoren, Fotovoltaik und Biogas: Der Bunker an der Neuhöfer Straße ist ein Kraftwerk für erneuerbare Energien.	Foto: cvs Von Christopher v. Savigny. Ein grauer Betonklotz als Strom- und Wärmelieferant: Seit gut drei Jahren ist der Wilhelmsburger Energiebunker nun in Betrieb – und so nach und nach breitet sich das Versorgungsnetz immer weiter aus. Nachdem in den ersten beiden Jahren hauptsächlich der Norden der Elbinsel mit „Nahwärme“ beliefert worden war, erstrecken sich die Leitungen inzwischen auch parallel zur Georg-Wilhelm-Straße in Richtung Wilhelmsburger Rathaus. Hauptsächlich Wohnungsunternehmen wie Saga/GWG gehören zu den Kunden des städtischen Versorgers „Hamburg Energie“, aber auch einzelne öffentliche Gebäude und Einrichtungen wie Kitas oder das Haus der Jugend am Rotenhäuser Damm. Nach Auskunft des Unternehmens waren Ende letzten Jahres 1.650 Kunden angeschlossen. „Damit haben wir genau das Ziel erreicht, das wir uns gesteckt hatten“, sagt Firmensprecherin Anna Vietinghoff. Kein Holzhackschnitzel-Blockheizkraftwerk Allerdings hätte die Anlage deutlich mehr Potenzial: Derzeit liegt die Anschlussleistung bei sieben Megawatt – unter Ausnutzung aller Kapazitäten wären bis zu 14 Megawatt möglich. Aktuell sorgen eine Solarthermie- und eine Fotovoltaikanlage sowie ein Biogasheizkraftwerk für Strom und Wärme. Das ursprünglich geplante Holzhackschnitzel-Blockheizkraftwerk wurde bis heute nicht verwirklicht: „Für die derzeitige Anzahl der Abnehmer ist es zum jetzigen Stand noch nicht nötig, denn die Leistung der Anlagen reicht aus, um alle angeschlossenen Haushalte zu versorgen“, erklärt Vietinghoff. Dafür sei im letzten Jahr ein weiteres Biogasheizkraftwerk hinzugekommen. Ein Problem der Fern- und Nahwärme liegt in ihrer aufwendigen Erschließung: Bis entsprechende Leitungen gelegt sind, vergehen Monate und Jahre, was nicht zuletzt mit bürokratischen Hürden zu tun hat. Aufgrund der aktuell niedrigen Erdgaspreise will kaum jemand umsteigen. Die Leistung des Energiebunkers soll in diesem Jahr um ein weiteres Megawatt gesteigert werden. Laut Planung werden...

Farbenrausch in der Galerie 23

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Christine Waldbüßer verwandelt ihre Sicht auf die Welt in großformatige, farbenprächtige Bilde.	Foto: pr Von Sabine Langner. Wer gefällige Porträtzeichnungen erwartet, ist bei Christine Waldbüßer falsch. Die Künstlerin, die unter anderem auch als Kunstpädagogin an der Harburg arbeitete, hat vielmehr einen genauen Blick auf Details. Sie sagt selber über ihre Kunst: „Die Bilder finden mich!“ Das kann ein Teller voller Tomaten sein, oder auch eine kunstvolle Kollage über das Innenleben eines menschlichen Mittelohres. Was die Bilder verbindet, ist eine geradezu prunkvolle Farbigkeit und Detailverliebtheit. Von Freitag, 8., bis Sonntag, 24. April, ist eine Auswahl ihrer Ölbilder, Ölcollagen und Collagen in der Galerie 23, Am Veringhof 23 A+ B, zu sehen. Der Titel der Ausstellung lautet „In & Out“. Dabei steht das „In“ für den Blick auf die Menschen von innen. „Out“ steht für „sich Überlagerndes, Chaos und Konkretes“, so Jann Kaune vom Veringhof. Am Freitag, 8. April, startet die Ausstellung um 17 Uhr mit einer Vernissage in Anwesenheit der Künstlerin. Ab 20 Uhr wird Rauschmelder improvisierte Musik präsentieren. Der Eintritt ist frei. Anschließend ist die Galerie täglich, außer dienstags, von 9 bis 18 Uhr geöffnet

Rekordbeteiligung beim Insellauf

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Start des Halbmarathon. 	
Foto: pr Das gab’s noch nie. Beim 36. Wilhelmsburger Insellauf gingen 2.852 Läuferinnen und Läufer an den Start. Die bisherige Rekordmarke aus dem Jahr 2012 lag bei 2.574. Welche Strecken waren besonders gefragt? Beim Viertelmarathon starteten 820 Teilnehmer, beim Elbinsel-Halbmarathon 739, beim Haspa-Mühlenlauf 662 und beim Aurubis-Schülerlauf 631. Interessant: Beim Fünf-Kilometer-Lauf lag das Durchschnittsalter bei 27,3 Jahren, beim Viertelmarathon stieg es auf 39,5 , und beim Halbmarathon betrug der Altersschnitt 40,3 Jahre. Die Attraktivität des 36. Wilhelmsburger Insellauf brachte Halbmarathon­–Sieger Mourad Bekakcha auf den Punkt. „Wilhelmsburg bietet eine tolle flache und schnelle Strecke, sogar schneller als in Lissabon“, kommentierte der amtierende Hamburger Meister im Marathon. Übrigens: Am Sonntag, 9. April 2017, findet der nächste Insellauf statt. Für die kalte Jahreszeit hat sich Veranstalter Carsten Schölermann (BMS/Die Laufgesellschaft) etwas Neues ausgedacht: die 1. Winterlaufserie Inselpark Wilhelmsburg. Termine: 15.01.2017, 12.02.2017 und 12.03.2017. Hier wird um die Titel Inselkönig/Inselkönigin gelaufen. Anmeldungen und Infos unter www.wilhelmsburger-insellauf.de

„Der PC ist auch nur ein Mensch“

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IT-Experte Thorsten Franke hilft einfach und verständlich bei PC-Problemen. Wer dabei Hunger auf mehr hat, holt sich im Inselcafé das passende Frühstück. 	Foto:tsilis Von Andreas Tsilis. Hilfe, warum kriege ich die Urlaubsfotos vom Handy nicht auf den PC? Wie aktualisiere ich die Software auf dem Navi? Wie „skype“ ich mit dem Enkel aus Amerika? Manchmal ist der Computer wie ein unbekanntes Wesen, vor dem der Mensch unverstanden und ratlos sitzt. Nicht jeder hat dann Freund, Tochter, Enkel oder Schwiegersohn helfend zur Hand. Aus genau diesem Grund hat IT-Experte Thorsten Franke (51) einen Volkshochschulkurs ins Leben gerufen, der kein typisches PC-Seminar sein will. Mit dem Kurs, der im Bildungszentrum Tor zur Welt stattfindet, möchte Franke die Wissenslücken schließen, die manch andere Computer-Veranstaltung hinterläßt. Vorwissen ist nicht erforderlich. Gewünscht ist, dass sich die Teilnehmer auch untereinander helfen. „Die Sprache soll allgemein verständlich bleiben“, sagt Franke. Nimmt man das Alter, könnten in seinem Kurs einige der Teilnehmer glatt die Enkel anderer Teilnehmer sein. Selbst Jüngere haben so ihre liebe Not, sich in einer rasant ändernden Medienwelt zurechtzufinden „Cool bleiben“, lacht Franke: „Der PC ist auch nur ein Mensch.“ Sieht man es so, könnte das Ding mit Tastatur und Bildschirm noch glatt zum Freund werden. Frankes Kursteilnehmer, die sich einmal in der Woche treffen, bilden jedenfalls eine gesellige Runde und freuen sich über weitere Teilnehmer. Pro Termin werden vier Euro für Kaffee, Tee, Wasser und Kursleiter-Know How fällig. Erfreulich: Die Gebühr für die Notebook-Nutzung ist auch schon drin. Eigene Notebooks brauchen nicht mitgebracht zu werden – willkommen sind übrigens auch Smartphone- und Tabletnutzer. Wer vorbeikommen möchte: donnerstags 11 bis 12:30 Uhr (nicht während der Ferien), Bildungszentrum Tor zur Welt, Krieterstraße 2 D, 2. Stock, Raum 206. Infos: Tel 428 41 2203 und 427 31 05 28 (Marina Ravens).

Zwischen Absturz und Schicki-Micki

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„Wohnungen statt Büropaläste“: Demonstrationszug im Jahr 1973 in der Bahrenfelder Straße. Foto: Stadtteilarchiv Ottensen Emanuel Hofmann könnte sich inzwischen gemeinsam mit seiner Freundin eine Wohnung leisten. Möchte er aber nicht. „Weil ich es mag, auch mal Holz zu hacken und den Ofen anzumachen und auch mal im Winter rauszugehen, um zu duschen, durch den kalten Schnee und zurück“, sagt der Geografie-Student, der für 183,10 Euro Miete in seinem Bauwagen hinter dem Vivo wohnt. Das Gespräch mit Hofmann über das Bauwagen-Leben ist Teil des lesenswerten Buches „Mitten durch Ottensen. Die Bahrenfelder Straße“ des Stadtteilarchivs Ottensen. Ausgehend vom Ottenser Marktplatz arbeiten sich die Mitarbeiter des Stadtteilarchivs nach Norden. Zu jeder Hausnummer liefern sie Gespräche mit jetzigen oder ehemaligen Bewohnern, Fundstücke und Beschreibungen der Lebens- und Wohnverhältnisse. „Das hat mich sehr erschüttert und angewidert“ Bereits 1984 hatte sich das Archiv in einer Broschüre mit der Bahrenfelder Straße befasst, nun folgt das optisch und textlich ansprechende Werk auf 224 Seiten. In Hausnummer 1 lebten Hermine und Johannes Jürgens bis an ihr Lebensende auf 86 Quadratmetern in einer Wohnung mit „Ansätzen zu durchaus großbürgerlichen Zuschnitt“. Gegen Ende der 1960er-Jahre schließen Geschäfte, „der Stadtteil beginnt abzustürzen“. Es wird nichts mehr an den Wohnungen gemacht. „Unser Haus bricht überall zusammen“, sagte Hermine Jürgens damals. Die Stadt will den Abriss, um eine „City West“ zu bauen. Johannes Jürgens beginnt sich, wie viele Ottenser, zu wehren. Mit Erfolg: Die Politik gibt die Abrisspläne auf, die Häuser werden renoviert. Die 1970er- und 1980er-Jahre waren die große Zeit der Bürgerinitiativen, die sich für Verkehrsberuhigung und gegen die „Schicki-Mickisierung“ des Stadtteils einsetzten. Der Fotograf Asmus Henkel hat die Veränderungen im Viertel dokumentiert. Eine Zäsur stellt für ihn der Bau des Mercado im Jahr 1992 dar. Orthodoxe Juden besetzten die Baustelle, weil sich dort ein jüdischer Friedhof befunden hatte. Was Henkel aus der Bevölkerung über...

Pericopes+1 - Junger Jazz aus Italien/USA | Europatournee 2016 "These Human Beings", Samstag, 23.4.2016 um 20 Uhr im Kulturcafé Komm du

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Komm du-Einladungsflyer für Samstag, 23.4.2016: Pericopes+1 Jazz im Kulturcafé Komm du Pericopes+1 - Junger Jazz aus Italien/USA Europatournee 2016 "These Human Beings" Samstag, 23. April 2016, 20:00 Uhr Buxtehuder Str. 13, 21073 Hamburg-Harburg Eintritt frei / Hutspende Nu Jazz, Free Jazz, Contemporary? Die Musik von Pericopes+1 läßt sich vielleicht so beschreiben: Hinreißender, junger Jazz in bester europäischer Tradition, mit Zitaten aus der amerikanischen, afro-amerikanischen und europäischen Folkmusik, einer Prise Post-Rock und einem Schuß Avantgarde gewürzt. Seit 2007 arbeiten der Pianist Alessandro Sgobbio und der Saxophonist Emiliano Vernizzi zusammen, haben drei Alben im Duo veröffentlicht und werden zu den größten Jazz-Talenten Italiens gezählt. Ihre 2012 begonnene Zusammenarbeit mit dem New Yorker Schlagzeuger Nick Wight haben sie in der CD "These Human Beings" dokumentiert, die sie zur Zeit auf einer Europatournee vorstellen. Neben Auftritten u.a. im Sunset Sunside Jazz Club in Paris, bei der Graz Jazz Nacht oder dem International Jazz Festival England auch im Komm du! Besetzung: Alessandro Sgobbio (Piano) Emiliano Vernizzi (Saxophon) Nick Wight (Schlagzeug) Weitere Informationen: Pericopes+1 - Homepage Pericopes+1 bei Facebook Zum Reinhören: CD "Pericopes+1: These Human Beings" (2015) PERICOPES +1 live in Lyon (France) 2015 Pericopes+1 EPK 2015 Ausführliche Veranstaltungsankündigung im Schattenblick Der Abend beginnt um 20:00 Uhr. Platzreservierung...

Freed Worms - Solo | Chanson, Gitarre und akustischer Rock aus Frankreich, Samstag, 30.4.2016 um 20 im Kulturcafé Komm du

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'Komm du'-Einladungsflyer für Samstag, 30.4.2016: Konzert im Kulturcafé Komm du Freed Worms - Solo Chanson, Gitarre und akustischer Rock aus Frankreich Samstag, 30. April 2016, 20:00 Uhr Buxtehuder Str. 13, 21073 Hamburg-Harburg Eintritt frei / Hutspende Zum mittlerweile vierten Mal tourt der französische Singer/Songwriter Frederique Soune alias Freed Worms im Rahmen einer größeren Tournee auch in Deutschland, wobei er neue Songs sowie Stücke aus seinen Alben "Homeless Kid" und "Reboot" präsentieren wird: Gitarre, Chanson und akustischer Rock, gefärbt mit Folk, Punk und Pop, auf Englisch oder Französisch, teils instrumental, meist mit Gesang. Nachdem er etliche Jahre musikalisch von Punkrock bis Hardcore unterwegs war, setzt der vielseitige Künstler als Freed Worms diejenigen seiner Ideen um, die sich in Projekten mit lauter und kraftvoller Musik nicht verwirklichen ließen. Viele der Stücke entstanden auf Reisen und während verschiedener humanitärer Projekte in Indien und Nepal, die Frederique Soune mit aufgebaut und gefördert hat. Weitere Informationen: Freed Worms - Homepage Zum Reinhören: CD "Freed Worms: Reboot" Zum Anschauen: Freed Worms: "Petit être" + "The World's still Alive" [live @ Bergerac 2013 06] Zum Anschauen: Freed Worms - Unfair (LIVE) Ausführliche Veranstaltungsankündigung im Schattenblick Der Abend beginnt um 20:00 Uhr. Platzreservierung per Telefon: 040 / 57 22 89 52 oder E-Mail: kommdu@gmx.de Eintritt frei / Hutspende *** Das Kulturcafé Komm...

Fellows on the Road | Americana, Bluegrass, Folk und mehr am Freitag, 29.4.2016 um 20 Uhr im Kulturcafé Komm du

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'Komm du'-Einladungsflyer für Freitag, 29.4.2016: Folk mit Konzert im Kulturcafé Komm du Fellows on the Road - Fine Acoustic Music Americana, Bluegrass, Folk und mehr Freitag, 29. April 2016, 20:00 Uhr Buxtehuder Str. 13, 21073 Hamburg-Harburg Eintritt frei / Hutspende Die Musik von Fellows on the Road ist beeinflußt von Americana, Bluegrass und Folk, geht aber noch darüber hinaus. Neben Eigenkompositionen finden sich Coverversionen unter anderem von Stevie Wonder und Toto. Akustische Instrumente und mehrstimmiger Gesang, Improvisation und Spielfreude machen den Sound der Gruppe unverwechselbar. Fellows on the Road, das sind: Arno Köhrsen (Gitarre, Mandoline, Akkordeon, Gesang), Heike Seeler (Gesang, Percussion), Jörg Neuwerth (Kontrabass, Akkordeon, Gesang), Heike Prange (Geige) und Thorsten Hansen (Gitarre, Gesang, Banjo, Mandoline). Besetzung: Arno Köhrsen (Gitarre, Mandoline, Akkordeon, Gesang) Heike Seeler (Gesang, Percussion) Jörg Neuwerth (Kontrabass, Akkordeon, Gesang) Heike Prange (Geige) Thorsten Hansen (Gitarre, Gesang, Banjo, Mandoline) Weitere Informationen: "Fellows on the Road" bei Facebook Ausführliche Veranstaltungsankündigung im Schattenblick Der Abend beginnt um 20:00 Uhr. Platzreservierung per Telefon: 040 / 57 22 89 52 oder E-Mail: kommdu@gmx.de Eintritt frei / Hutspende *** Das Kulturcafé Komm du in Hamburg-Harburg: Das 'Komm du' ist ein kleines Kaffeehaus mit einer großen Bühne und regelmäßigen Kulturveranstaltungen. Neben einem vielfältigen Angebot an Kaffeespezialitäten, selbstgemachten Kuchen und täglich wechselndem Mittagstisch bietet es die Möglichkeit zu Begegnung und Diskussion, Spiele sowie ein Literatur- und Zeitungsangebot. Regelmäßig zwei- bis dreimal pro Woche...

"Wallys wilde Villa" Komödie der Hamburger Spätlese im Bürgerhaus

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Eine Komödie (nicht nur) für Senioren Wally, eine etwas weltfremde Witwe, lebt mit dem Geist ihrer verstorbenen Schwester und einer resoluten Haushälterin in ihrer großen Villa. Sie vermietet drei Zimmer an Senioren und erhofft sich davon eine angenehme Gesellschaft. Doch die vier Senioren haben unterschiedliche Vorstellungen über ihr zukünftiges Leben, sodass Spannungen unter ihnen auftreten. Wallys Sohn Patrick, dem sie blindlings vertraut, ist von den neuen Mietern gar nicht begeistert, zumal er unter dem Druck eines kriminellen Möchtegern-Mafioso steht und eigene Pläne verfolgt. Das führt zu einer turbulenten Story, die bis zum Schluss für Spannung und Überraschungen sorgt.

Tolles Gospelkonzert mit Power, Groove und Emotion

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Juliana Mensah Das stimmgewaltige Gospel Ensemble "Sing! Inspiration" lässt den Gemeindesaal der Mennonitenkirche in Altona mit facettenreicher Gospelmusik erbeben. Der Eintritt ist frei und jeder ist willkommen! Internationale traditionelle und moderne Klassiker werden mit viel Liebe zum Detail, energiegeladen und mit Gospel-Esprit gesungen. Das sind Songs voller Hoffnung und Leben. Gegründet wurde das Ensemble von Brigitte Haack. Geleitet wird es von Juliana Mensah. Wenn Gospels wie "Oh Happy Day" oder "You raise me up" angestimmt werden, nimmt der Gospel alles ein und durchdringt die Herzen. Gospels - das sind frohe Botschaften. Und genau darum geht's dem Ensemble auch: Die Zuhörer mit ganz viel Freude zu beschenken. Gospelfreude eben. "Sing! Inspiration" war Anfang des Jahres erneut als Einladungsgast beim Konzert der New Yorker Profigruppe "The Best of Black Gospel" im Hamburger Michel dabei. Klar, dass das ein unvergessliches Erlebnis für alle Gospelsänger und Zuhörer war. Wer will auch schon steif sitzen bleiben, wenn man doch klatschen, mitsingen und mittanzen kann? O-Ton Brigitte Haack: „Wir möchten die Herzen der Zuhörer erreichen und sie mit einem Lächeln nach Hause gehen sehen“. Infos: www.singinspiration.de
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