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Wiebke Baseda: Bronze mit deutschem Rekord

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Mit einem Lächeln im Gesicht feierten Susan Frisby (England), Maria Escrebano (Spanien) und Wiebke Baseda (rechts) bei der Siegerehrung im Fünfkampf ihren Medaillengewinn. Von Rainer Ponik. Was für ein Saisonabschlusss für die Leichtathletiksenioren von Grün-Weiss Harburg. Bei den Hallen-Europameisterschaften in Ancona/ Italien am vergangenen Wochenende: Wiebke Baseda (Altersklasse W55) gewann im Fünfkampf die Bronzemedaille. Die Harburgerin stellte dabei in drei der fünf Disziplinen neue Saison-Bestleistungen auf und erreichte mit 4.186 Punkten einen neuen Deutschen Rekord. „Meine Stärke ist nun einmal der Siebenkampf, der den Speerwurf beinhaltet“, sagte Wiebke Baseda, die sich auch über Bronze freuen konnte. Auf den Speerwurf musste sie trotzdem nicht verzichten, denn er wurde als Einzeldisziplin angeboten. Auch dort reichte es nach eine Weite von 31,77 Meter zum Gewinn der Bronzemedaille. Beate Lenzing genoss EM-Atmosphäre Ehemann Heinz Baseda (Altersklasse M60) erwischte nach guten Leistungen und Hürdenlauf und im Weitsprung guten Start. Nach dem anschließenden Kugelstoß-Wettbewerb, in dem er einige Punkte auf die Konkurrenz einbüßte, bewies der Grün-Weiß-Athlet Nervenstärke – und belegte nach guten Leistungen im Hochsprung und im 1.000-Meter-Lauf wie seine Frau den dritten Platz. Eine Goldmedaille gab es indes für Karin Grummert (W60), die mit der deutschen 4 x 200m-Staffel in einer Zeit von 2:16,32 min ins Ziel kam. Die erstmals bei einer EM gestartete Beate Lenzing (W55) blieb ohne Edelmetall. „Es wird ganz sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich an einer EM teilnehme“, sagte sie, bevor sie sich mit den anderen Vereinssportlern die Rückreise nach antrat.

Rossen Atanassov und Este gehen nach Niedersachsen

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Rossen Atanassov (rechts) und seine Mitstreiter diskutieren zukünftig über Fußball in Niedersachsen.	Foto: Düse Von Waldemar Düse. Nur gut, dass diese Entscheidung aller Voraussicht nach nicht entscheidend in den Meisterschaftskampf der Fußball-Landesliga Hansa eingreifen wird. 3:0 wird das Spiel des Klub Kosova gegen den Spitzenreiter und Titelfavoriten SC Poppenbüttel für die Wilhelmsburger gewertet – hat der Spielausschuss des Hamburger Fußballverbands entschieden. „Grundsätzlich sollten solche Duelle auf dem Platz ausgetragen werden.“ Niemand wird Ingo Brussolo aus Kosovas Trainerteam da widersprechen. Genau um einen unbespielbaren Platz in Poppenpüttel und seinen Ausweichplatz hatte sich die Verhandlung gedreht. Auf dem hätten die Poppenbütteler antreten müssen, so der Spielausschuss, und damit einem Protest der Wilhelmsburger gegen die Absage statt gegeben. Allerdings bringt das Urteil Kosova nicht in „Schlagdistanz“ zum Meisterschaftsfavoriten. Sowohl die Wilhelmsburger als auch der Tabellenzweite Dersimspor sind auf einen Ausrutscher der Poppenbütteler angewiesen, um die Tabellenspitze und den damit sicheren Aufstieg zu erobern. Auch in der Bezirksliga Süd scheint das Titelrennen zu Gunsten Inter Hamburgs entschieden – trotz einer immer noch extrem „schiefen“ Tabelle. Die Verfolger Finkenwerder, Este und Altenwerder müssen auf einen Ausrutscher der Altonaer hoffen. Für die Spielvereinigung Este 06/70 wäre die Meisterschaft allerdings ein Muster ohne Wert. Die Fußball-Abteilung des Vereins schließt sich dem ASC Estebrügge an und wird zukünftig in Niedersachsen an den Start gehen. Estes Obmann Eckhard Bartels begründete die Entscheidung damit, aufgrund des eigenen spärlichen Nachwuchses nur so eine langfristige Perspektive erhalten zu können. Die Spielvereinigung, 1971 aus der Fusion des MTV Neuenfelde und des TSV Cranz entstanden, hatte von Beginn an am Spielbetrieb des Hamburger Fußball-Verbandes teilgenommen. Der ASC Estebrügge hatte sich 1966 ebenfalls für den hamburgischen Spielbetrieb entschieden. Nach knapp 30 Jahren hatten waren die Altländer dann...

Achterbahnfahrt der Gefühle

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Österreichischer Showstar kehrt aus dem Exil in die Heimat zurück: Yvonne Disqué und Hans B. Goetzfried in „Heute Abend: Lola Blau“. Foto: Ingo Boelter Von Horst Baumann. In Chansons und kleinen Szenen erzählt Georg Kreisler das Schicksal der jüdischen Schauspielerin und Sängerin Lola Blau: Sie flieht vor dem Naziterror in ihrer österreichischen Heimat, macht im amerikanischen Exil Karriere und wird dort ein gefeierter Showstar. Nach dem Krieg gibt sie ihrem Heimweh nach und kehrt in die alte Heimat zurück – wo sie feststellen muss, dass sich in den Köpfen der Menschen wenig geändert hat. Preisgekrönte Hauptdarstellerin In diesem Ein-Frau-Stück schickt Georg Kreisler seine Titelfigur auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle in über 20 Liedern und pointierten Dialogen. Für ihre Interpretation der Lola Blau wurde Yvonne Disqué (unter anderem bekannt aus dem Musical „Heiße Ecke“) 2011 als „herausragende Darstellerin“ mit dem Rolf-Mares-Preis der Hamburger Theater gekürt. Im Schmidtchen wird das Stück jetzt in neuer Inszenierung auf die Bühne gebracht. Georg Kreisler, bissiger Satiriker, begnadeter Autor und Komponist, ist der Altmeister des literarischen Kabaretts und bekannt für seinen schwarzen Humor. In „Heute Abend: Lola Blau“ folgt er auch der Geschichte seines eigenen Lebens: Kreisler wurde 1922 in Wien geboren und musste 1938 nach dem Einmarsch der Nazis in die USA emigrieren. Erst 1955 kehrte er nach Europa zurück. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost dreimal zwei Karten für „Heute Abend: Lola Blau“ am Donnerstag, 14. April, um 20 Uhr im Schmidtchen. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de – Stichwort „Gewinne: Lola Blau“ (Bei E-Mails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist Montag, 11. April. Bitte die Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt und stehen auf der Gästeliste. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Heute Abend: Lola Blau Premiere am Mittwoch, 13. April, bis Sonntag, 30. April, im Schmidtchen, Spielbudenplatz...

W-Lan Anschluss - endlich

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Ich bewundere den Wortwitz meiner Freundin Eva. Ich hatte ihr erzählt, dass ich eine Mail bekommen habe mit Bild. Das Foto zeigt ein Skelett im Kleidchen, blonder Perücke und Sandalen an den Füßen. Darunter stand: Sie wartet auf den perfekten Mann. Nun warte ich heute auf meinen Telefontechniker. Die Zeitangabe: 8 bis 16 Uhr. „Oh“, meinte meine Freundin, „hoffentlich müssen wir kein Schild für dich malen: „Sie wartet auf den Telefontechniker“. – „Ich hoffe nicht Eva!“ Über meinen 12jährigen Enkel Laurien muss ich auch oft schmunzeln. Laurien liest nicht gern. Das Buch oder der Text müssen ihn schon wirklich interessieren. Manchmal muss er für die Schule aber lesen, was ihm gar keinen Spaß macht. Mein Trostspruch ist dann immer: „Man weiß nie, wozu das mal gut ist Laurien“. Laurien und seine sechsjährige Schwester Viktoria-Charlotte warteten mit mir gemeinsam auf den Telefontechniker. Ich werde ja nun endlich W-Lan haben und Internet. Mit meinem Handy ist das Internet nach ca. drei Stunden verbraucht, was bei Laurien immer Kopfschütteln auslöste. „Kaum Internet Oma. Heutzutage – gibt es doch nicht“. Viktoria sah ihren Bruder an und meinte: „Doch, bei Roller“. Die Kleine scheint Fernsehen zu gucken stellte ich fest. So ähnlich ist wohl der Werbespruch. Nun endlich. Es ist vom Techniker vollbracht. Ich habe W-Lan. Laurien wählte sofort im Internet ein Spiel aus und zeigte mir, wie man einen Bus einparkt. „Tolles Internetspiel, Oma“. „Oh Laurien, das ist ja auch wichtig, dass ich weiß, wie man einen Bus einparkt.“ – Lauriens Kommentar: „Man weiß nie wozu das mal gut ist Oma“.

Region Hamburg: Der Wirtschaftsmotor des Nordens

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Als eine der Gründungsstädte der Hanse ist die Elbmetropole Hamburg und die Region um sie herum entlang der Elbe seit Jahrhunderten ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aus aller Welt. Die herausragende Stellung des Hamburger Hafens für die Entwicklung der Elbmetropole zeigt bereits die Tatsache, dass die Hamburger Speicherstadt die größte zusammenhängende Lagerhausansammlung auf der gesamten Welt darstellt. Noch heute werden in den schönen Klinkerbauten kostbare Teppiche, edler Kaffee und andere Güter gelagert. Der eigentliche Warenumschlag findet inzwischen jedoch im modernen Containerhafen an der Süderelbe statt. Die herausragende Bedeutung des Hamburger Hafens Der Containerhafen in Finkenwerder ist nach Rotterdam der zweitgrößte Containerhafen Europas und der modernste auf der Welt. Hier hat die Zukunft bereits begonnen: Ein großer Teil der Arbeit wird hier von autonomen Robotern verrichtet. Rund 60% aller deutschen Exportgüter werden über den Hamburger Hafen ins Ausland transportiert. Kein Wunder also, dass der Hamburger Hafen längst einen elementaren Bestandteil für die deutsche und europäische Wirtschaft darstellt. Stadt des Handels, der Logistik und der Medien Logistik, Hafen und maritime Wirtschaft sind die wichtigsten wirtschaftlichen Motoren der Elbmetropole, welche heute das viertgrößte Bruttoinlandsprodukt aller Städte der EU aufweist. Aktuelle Zahlen zur Wirtschaftsregion Hamburg zeigen, dass auch in Bezug auf die Kaufkraft Hamburg und Umland bundesweit den Spitzenplatz belegen. Auch der Wandel zur Dienstleistungsmetropole ist hier schon weiter fortgeschritten, als anderswo im Land. So ist die Stadt schon lange auch eine Medienmetropole....

Kulturflut Open Air vom 08.07.-09.07.2016

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In diesem Jahr lädt der Verein Stacksignale zum Kulturflut-Open-Air-Festival ein. Am 8. und 9. Juli findet im Gorch Fock Park in Finkenwerder mit direktem Elbblick wieder ein vielfältiges kulturelles Angebot statt, das auch in diesem Jahr Außergewöhnliches, Besonderes und Spannendes bietet. Zum mittlerweile äußerst beliebten und schon sehnlichst erwarteten Kinderprogramm an den Vormittagen, gesellen sich erneut musikalische Leckerbissen ab dem frühen Abend. In diesem Jahr setzt das Festival fast ganz auf die regionale Musikszene und hat unter anderem mit den Big Banders, AussenBorder, Helgen, Someday Jacob und die Top-Acts I-Fire, Phela & Band wieder ganz tief in die Schätzchen-Kiste gegriffen. Am Samstag wird es erstmalig den Finkenwerder Block geben, bestehend aus den Bands Eigensinn, Ferry62 dazu kommen Musiker des Jam Tables und der Kulturbühne. Das Festival lädt aber auch in diesem Jahr wieder zu allerlei Kulinarischem ein. Leckere Fisch- und Fleischspezialitäten, aber auch Vegetarisches, sind auf dem Open Air Festival in diesem Jahr ganz in der Hand vom Finkenwerder Eventcaterer Peter Doll. Süßes lockt mit Crepes, Eis und leckeren Küchlein beim Kaffeewagen. Neu in diesem Jahr ist auch die Shisha-Lounge im kleinen Zirkuszelt. „Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr einmal Sommerfeeling in das Kulturflut-Festival bringen zu können“, sagt Marco Sell, erster Vorsitzender des Finkenwerder Vereins. Los geht es am Freitagvormittag, 8.Juli, mit dem Kinder- und Jugendprogramm, bevor ab 17 Uhr das musikalische Abendprogramm beginnt. Am Sonnabendvormittag startet das Kids-Programm mit dem beliebten Ritter Rost und der Kinder-Rockband Randale, bevor dann erneut am frühen Abend das Musikprogramm startet. Immer frische News gibt es unter: www.kulturflut.hamburg

Bürger zeigen blanke Nerven

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Its the tree, stupid! Am Dienstag haben besorgte AnwohnerInnen in einer beispiellosen , jedem Risiko die hohe Stirn bietenden Aktion das Schlimmste verhindert: die Fällung von 42 Bäumen zugunsten des Asylanten-Asylheimes im Björnsonweg. Eine Biologin musste zum Selbstschutz ein bisschen geschubst werden: Sie hatte die Baumschützer mit ihrer Visitenkarte bedroht. Regierende, so geht es nicht: Das Biotop Blankenese ist gefährdet, Sauerstoffmangel, gefolgt von bereits jetzt spürbarer entsprechender Bewusstseinstrübung, droht im Hamburger Westen. 42 (zweiundvierzig) Bäume für 192 Geflüchtete. Das sind – äh - zusammen 234 Unglückliche, deren Leid man nicht, gar nicht, tatenlos geschehen lassen darf. Es wurden dazu noch Vögel und seltene Pflanzen gewaltsam gezählt bzw. umgepflanzt, also zum Verlassen ihrer Behausung genötigt. Das heißt doch ganz klar, dass die Zahl 300 Flüchtende/Verflüchtigte/in die Flucht Getriebene pro Standort bei Weitem übertroffen ist. So hat man nicht gewettet! Das hat man nicht gewollt! So wars nicht gemeint. Und - das lässt man sich so natürlich nicht gefallen. Es geht nicht um die Wohnumgebung! Es geht nicht um Immobilienpreise! Es geht nicht um das entspannte Leben im eigenen Saft-Viertel! Es geht nicht um Idylle! Nein! Es geht um Naturschutz! Es geht um Anwohnerschutz! Um Naturanwohnerschutz sozusagen, für die natürlichen Anwohnerarten, also Artenschutz! Genau besehen: schierste Bürgerpflicht! Also reine Notwehr! Widerstand! Willkür! Also gegen Willkür, staatliche! Das ist nämlich unser Blankenese! Das sind unsere Bäume! Das ist unsere Straße! Für unsere Autos! Vor unseren Häusern! Alles erschaffen mit unseren Steuergeldern! Also mehr oder weniger! Auf jeden Fall : Unser!

Töpfern im Kirchpark

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„Töpfern im Kirchpark“ heißt ein neues Freizeitangebot für Groß und Klein, das am Samstag, den 16. April um 15 Uhr in Moorburg an den Start geht. Als Open-Air-Projekt angelegt, soll das Töpfern zukünftig von April bis September auf dem Hof des Gemeindehauses Moorburg mit Blick in den grünen Kirchgarten und in unmittelbarer Nähe des öffentlichen Kinderspielplatzes stattfinden. Auch für schlechtes Wetter ist gesorgt, unter dem Schutz eines Planendaches lässt es sich prima arbeiten. Von 0-99 Jahren darf jeder mitmachen und unter fachkundiger Anleitung kleine Kunstwerke und Gebrauchsstücke modellieren. Direkt anschließend können die Werke glasiert werden. Die Abholung erfolgt etwa 3 Wochen später, nachdem die Arbeiten getrocknet und gebrannt sind. Dank der Förderung durch den Bezirk Harburg erwarten die Besucher freundliche Preise: Kinder töpfernd für 2 €/mit Glasur 4 €, Erwachsene 3 €/mit Glasur 6 €. Wer mitmachen möchte, kann ohne Anmeldung einfach vorbei kommen. Zukünftig soll das Töpfern mehrmals im Monat stattfinden. Alle Termine gibts auf der Seite der Künstlerin Nushin Morid, die dieses Projekt ins Leben gerufen hat. (www.kleineskunstatelier.de) Veranstaltungsort: Morburger Elbdeich 129, 21079 Hamburg

Senioren in Stellingen brauchen Hilfe! Werden Sie Freiwilliger

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Wir sind ein neuer mildtätiger Verein in Stellingen. Wir verfolgen seit geraumer Zeit die ernstzunehmende Problematik, dass es Senioren in diesem Lande immer schlechter geht. Wie kann das sein, wo sie doch unser Land nach zwei verheerenden Weltkriegen aufgebaut haben ? Das kann viele Ursachen haben . Unsere Gesellschaft ist im Wandel und die junge Generation kletter die Karriereleiter stetig bergauf. Und auch dadurch entsteht eine soziale Schieflage , die Familienbilder ändern sich. Jeder ist seines Glückes Schmied hat eine wahrhaftige Bedeutung erlangt. Der Egoismus hat seine Schattenseiten, die oft auch Senioren wahrhaftig zu spüren bekommen. Senioren brauchen Unterstützung und es gibt tolle Projekte. Doch wer hilft Ihnen nicht ins Altersheim ziehen zu müssen, ihre Grundsicherung aufzustocken, kurzum die Hürden des täglichen Bürokratismus zu stemmen. Dies hat sich unser Verein Lass Dir Helfen !. e.V zur Aufgabe gemacht. Und wir brauchen Sie dabei. Wir sind überzeugt, dass sie tolle Ideen haben und Senioren dabei unterstützen wollen. Gemeinsam mit ihnen wollen wir diesen Verein aufbauen und das aus einem ganz plausiblen Grund. Auch wir werden alt. Auch wir werden vor vielen Hürden im Alter stehen, die wir alleine nicht bewältigen können. Daher brauchen wir sie. Melden sie sich gerne unter kontakt@lassdirhelfen.org schauen sie auf unsere Internetseite: www.lassdirhelfen.org oder rufen sie mich ganz einfach an 0176 826 166 40.

Jazz im Sein.: Ghost and Apples

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„Das im Februar 2014 gegründete Trio GHOST AND APPLES kombiniert in seinen Songs soliden Folk mit jazzigen und poppigen Akzenten. Komponiert und arrangiert werden die Lieder selbstverständlich von den drei Musikern höchstpersönlich, jedoch nicht ohne den Songs reichlich Raum für Klangvielfalt und Improvisationen zu geben.“ (Clubkinder, TV Tide) Geprägt durch vielschichtige Hörkultur treffen drei individuelle Musiker aufeinander und vereinen ihre musikalischen Erfahrungen und Fähigkeiten zu einem ehrlichen, folkigen Klang. Das Trio, instrumental besetzt mit zwei Gitarren, einem Kontrabass und wechselweise etwas Perkussion, transportiert seine Ideen mit Vorliebe durch dreistimmigen Gesang - ob dieser in säuselndem Englisch oder erzählendem Deutsch erklingt, ob das Arrangement dabei einem eigenen oder adaptierten Stück dient. Handgemachter Sound mit unaufdringlich feinem Charme von: Katja Muckenschnabl: Gitarre/Gesang/ Percussion Malte Hopp: Gitarre/Gesang Peter Scharonow: Kontrabass /Gesang GHOST AND APPLES www.ghostandapples.de

7. Altonaer Tanznacht

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ALTONA TANZT DJ Holger vom Abtanz spielt Pop, Rock, Soul, Funk - Aktuelles und Bewährtes - alles was tanzbar ist und gute Laune macht. Um 20 Uhr geht´s los und wer bis 21 Uhr kommt zahlt nur 6,- € Eintritt, danach sind es 8,- €.

Lesung bei Alles wird schön: Auf der Suche

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Wie kommt ein altes Schwarz-Weiß-Foto in einen neuen Stiefel im Schuhgeschäft? Was macht man, wenn man mit Freunden in einem schwedischen Ferienhaus verabredet ist, vor Ort aber feststellt, dass es gleich mehrere Städte mit dem Namen Ryd gibt? Findet Georg seine Internetbekanntschaft Antonia auf dem Berliner Bahnhof, obwohl ihm das Erkennungszeichen, ein blauer Koffer, gestohlen wurde? Ob nach Liebe, dem Sinn des Lebens oder einer verlorenen Socke: Die meisten Menschen sind ständig „Auf der Suche“. Um genau solche Erfahrungen geht es in den Texten, die bei der gleichnamigen Lesung am Dienstag, den 12. April 2016, um 19.30 Uhr im Kulturverein Alles wird schön, Friedrich-Naumann-Str. 27 in Harburg-Heimfeld vorgetragen werden. Gelesen werden die ausdrucksstarken, teilweise preisgekrönten Beiträge von Mitgliedern der Schreibwerkstatt, die seit elf Jahren unter der Leitung von Redakteurin Kerstin Brockmann stattfindet und die sich über die Grenzen Hamburgs hinaus einen Namen gemacht hat. Von nachdenklichen bis fröhlichen Kurzgeschichten ist alles dabei. Der Eintritt ist frei.

"The Psychedelich Flavor of Pop" in der Deichdiele Wilhelmsburg

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Nach dem Debut im SAM Musikertreff Musikertreff, geht es weiter - "The Psychedelic Flavor of Pop" kehrt in die Deichdiele ein, und lässt euch auf den akustischen Spähren von Gus Ring und den "elektroplugged Songs" von Leisegold abheben. Dabei gibt Gus Ring (Schweden) das Abschlusskonzert seiner "Boredom" Tour in der Deichdiele Wilhelmsburg. Der Eintritt (Hutkasse) ist frei, aber der Raum begrenzt - ein frühes kommen sichert einen Platz! 15.4. ab 20.00 www.leisegold.de Gus Ring auf Bandcamp

Tempo 30 in der Max-Brauer-Allee!

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Die Max-Brauer-Allee ist die "dreckigste" Straße Hamburgs. Die Stickstoffdioxidbelastung liegt im Schnitt zu 58% über dem zulässigen Grenzwert. Zu den Folgen dieser extrem hohen Belastung zählen für die Anwohner neben Lungenerkrankungen auch Herz-Kreislaufkrankheiten und Diabetes II. Die Einführung einer Tempo 30-Zone wäre eine schnelle und wirksame Maßnahme, die auch den Radfahrern zugute käme, die zur Zeit ihr Leben auf der Straße riskieren. Doch der Senat tut nichts. Einige Anwohner wollen das nicht länger hinnehmen und treffen sich ab dem 6. April jeden Mittwoch von 18 bis 19 Uhr an der Bushaltestelle Gerichtstraße, um ihr Recht auf Gesundheit demonstrativ einzufordern. Bitte schließt Euch an und zeigt mit uns gemeinsam Flagge für Tempo 30 in der Max-Brauer-Allee!

20. Marmstorfer Frühlingsmarkt

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Monika Hollmann und Karin Iwon beim Vintage - Werken. Vintage – Einrichten mit schönen alten Dingen Am Sonntag, den 17.04. eröffnet zum 20. Mal der Frühlingsmarkt der Marmstorfer Auferstehungsgemeinde im Gemeindehaus am Ernst – Bergeest – Weg 61. In diesem Jahr steht er unter dem Thema „Vintage“. Der aus Skandinavien, Frankreich und den Niederlanden stammende Trend findet auch bei uns immer mehr Freunde im Bereich Einrichtung, Dekoration und Kleidung. Schöne Exponate aus vergangenen Zeiten werden liebevoll aufgearbeitet und dem heutigen Geschmack angepasst. Dazu ist das Angebot des Frühlingsmarktes wie geschaffen. Ein Nostalgiestand widmet sich den Pastellfarben, trendige Kleidung findet sich in der Boutique und im Sonderverkauf, selbst die Pflanzen werden mit Altertümlichen kombiniert. Zusätzlich wird in einer Werkstatt gezeigt, wie man in Eigenarbeit durch Streichen, Nähen, Falten selbst kreativ werden kann. Das Vergnügen wird abgerundet durch ein kulinarisches Angebot. Der Markt beginnt um 10.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Kapelle des Gemeindehauses. Von 11.30 – 14 Uhr gibt es Suppen, Bratkartoffeln und Rührei, ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen. Um 15 Uhr lädt der Kasper seine kleinen Freunde zu neuen Abenteuern ein. Der Marmstorfer Jubiläumsmarkt endet um 17 Uhr.

Mal ausprobieren - Rudern auf der Elbe

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Wir rudern unter Anleitung eine kleine Strecke im Hafengebiet, um einen Teil unseres vielseitigen Ruderreviers kennen zu lernen und um erste Erfahrungen mit der Rudertechnik zu machen. Regelmäßige Rudertermine sind an den Abenden und an Wochenenden. Dazu werden eine Reihe mehrtägiger Wanderfahrten auf fremden Gewässern unternommen, die speziell für Anfänger oder Fortgeschrittene geplant werden. Im Winter organisiert der Verein Ruderkurse und Vorträge. Jugendliche und Erwachsene sind herzlich willkommen. Die Wikinger e.V., Zufahrt über Peutestraße 1, www.wikinger-hamburg.de

Wasserball/ Poseidon gewinnt Spitzenspiel gegen Laatzen

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Jakob Haas traf zum Siegtreffer. Einen wichtigen Heimsieg im Kampf um die Nordmeisterschaft haben die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg errungen. Das Spitzenspiel gegen Verfolger SpVg Laatzen gewannen die Poseidonen mit 8:7 (2:3, 3:0, 3:2, 0:2) in der Wilhelmsburger Inselparkschwimmhalle. „Wir haben es unnötig spannend gemacht“, gestand Trainer Florian Lemke. Sein Team ging in der zweiten Minute durch Philipp Barenbergs ersten von drei Treffern mit 1:0 in Führung, überließ dann jedoch den Gästen von der Leine das Becken und schwamm einem 1:3-Rückstand hinterher. Kurz vor der ersten Pause stand die Abwehr wieder und Tor um Tor ließ die Poseidonen wieder Auftrieb bekommen. Sechs Tore in Folge - Mitte des dritten Viertel führten die Hausherren mit 7:3. Auf die Laatzener hätte bis auf deren Coach Carsten Stegen vermutlich keiner mehr im Inselparkbad gewettet. Doch Laatzen stellte sich quer. Poseidon wirkte ideenlos im Angriff, keiner übernahm Verantwortung. Bange vier Minuten nach dem Laatzener Anschlusstreffer zum 8:7 überstanden die Hamburger glücklich bis zum Schlusspfiff. Abhaken und nach vorne blicken. Smartphones und Portmonee von Spielern gestolen So recht freuen konnte sich jedoch nach dem Spiel keiner in der Mannschaft über die gewonnen zwei Punkte. Zwei Poseidon-Spielern wurden zwei Smartphones und ein Portmonee aus ihren auf den Tribünen abgelegten Sachen gestohlen! Über Hinweise würde sich der Verein sehr freuen. Bereits morgen geht es im Nordpokal im Inselparkbad weiter. Um 12 Uhr spielt der SV Poseidon gegen den Bezirksvertreter Wolfenbütteler SV 21 und um 17 Uhr gegen Ligakonkurrenten HSG Warnemünde. Dazwischen spielen um 14:30 Uhr die HSG Warnemünde und der Wolfenbütteler SV 21 gegeneinander. Für den SV Poseidon trafen und spielten: Philipp Barenberg 3, Patrick Weik 2,Jakob Haas 1, Timo Wachtel 1, Dennis Bormann 1, Hannes Helm (Torwart), Niklas Schmidt, Alexander Weik, Mathias Goritzka, Gergely Antal, Morten Ahme, Fabio Puzzanghera und Tim...

Gymnastik für Frauen und Männer ab 60 Jahre

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Montags von 15:00 - 15:55 Uhr treffen wir uns in der Grundstraße 17 zur Gymnastik. Es wird auf altersgerechte Bewegungen geachtet. Besonders auf den Rücken, die Atmung und Standfestigkeit. Es ist eine Dauerveranstaltung durch das ganze Jahr. Kommen und machen Sie mit. Überwinden Sie ihren inneren Schweinehund. Anbieter ist der Verein Aktivtreffpunkt für Senioren e.V. in Eimsbüttel

Gartengruppe startet in die 4. Gartensaison im TABEA - Leben bei Freunden

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Die aktive Gartengruppe der Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte startete am Sonntag, den 10 April bei bestem Wetter in die 4. Gartensaison. Es wurden die Hochbeete vom Wildkraut befreit. Zwischendurch wurde sich bei Kaffee und Kuchen gestärkt. Weitere Informationen beim Gründer und Organisator Heiko Lüdke Tel: 040 / 20 22 78 04 oder per E-Mail: info@freizeitgruppe-elbvororte.de Mehr Informationen zur Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte im Internet unter: http://www.freizeitgruppe-elbvororte.de oder http://www.facebook.com/Freizeitgruppe

Wasserball/Poseidon qualifiziert sich für Nord-Endrunde und DSV-Pokal

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Poseidons junger ungarischer Spieler Gergely Antal (19) setzte die Pokalgegner unter Druck. 15:3-Erfolg gegen HSG Warnemünde Die Wasserballer des SV Poseidon Hamburg haben sich mit einem 15:3-Sieg (5:0, 2:1, 4:1, 4:1) gegen die HSG Warnemünde für die Endrunde zum Norddeutschen Pokal qualifiziert. Bereits fünf Stunden zuvor waren die Poseidonen im Wilhelmsburger Inselparkbad gegen den Wolfenbütteler SV 21 mit 28:3 (3:0, 9:0, 6:2, 10:0) erfolgreich. Der Bezirksvertreter aus dem Raum Braunschweig war im Wilhelmburger Inselparkbad chancenlos. Mit den beiden Siegen hat sich der SV Poseidon nicht nur für die norddeutsche Pokalendrunde, sondern auch für den Deutschen-Wasserballpokal qualifiziert. Gegen die HSG Warnemünde spielen die Hamburger bereits in sechs Tagen erneut. Am Sonnabend, 16. April sind die Ostseestädter dann ab 16 Uhr im Inselparkbad Gast in der Zweitligapartie. Für den SV Poseidon Hamburg trafen gegen Warnemünde: Patrick Weik 4, Philipp Barenberg 3, Tim Kertscher 2, Jakob Haas 1, Niklas Schmidt 1, Guy Adriano Rossini 1, Mathias Goritzka 1, Gergely Antal 1 und Morten Ahme 1. Das SV Poseidon-Team gegen Wolfenbüttel: Michael Schnese (Torwart), Philipp Barenberg 6, Guy Adriano Rossini 3, Alexander Weik 3, Patrick Weik 3, Dennis Bormann 2, Gergely Antal 2, Morten Ahme 2, Fabio Puzzanghera 2, Tim Kertscher 2, Niklas Schmidt 1, Robert Grohe 1 und Mathias Goritzka 1.
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