Am Di. den 26.April um 17 Uhr im Kuppelsaal des Bürgertreffs Altona Nord in der Gefionstr. 3 findet diese Veranstaltung mit anschliessender Diskussion statt.
Sie erfolgt auf Einladung der Seniorendelegiertenversammlung und des Bezirksseniorenbeirats Altona. Der Vortrag wird gehalten von Frau Anja Twest (Dipl. Biologin) und Frau Simone Friedebold (Physiotherapeutin). Der Eintritt ist frei.
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"Ernährung und Sport - Fit bis ins hohe Alter"
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Alsterbrüder sind Meister

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Inselkonferenz mit Perspektiven! am 22. April ab 16 Uhr im Bürgerhaus Wilhelmsburg

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Flohmärkte in Harburg
Flohmarkt
für Kindersachen
Harburg. Die Kita des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Hainholzweg 124, veranstaltet am Sonnabend, 16. April, von 9 bis 14 Uhr einen Flohmarkt „rund ums Kind“. Ob Spielzeug, Kleidung oder Fahrzeuge, Anbieter können hier loswerden, was sie nicht mehr benötigen. Familien finden die passenden Schnäppchen für die Kids. Zeitgleich findet eine Bastelaktion für Kinder statt. Für das leibliche Wohl, vom Brötchen über Kuchen bis zum Mittagessen, ist gesorgt. Wer selbst etwas anbieten möchte, kann sich für fünf Euro Standgebühr und eine Kuchenspende bei der Kita melden: Tel 66 87 01 02.
Flohmarkt beim
Gartenbauverein
Harburg. Der Gartenbauverein 735 „Am Stadtpark“ von 1928, Gotthelfweg, veranstaltet am Sonntag, 1. Mai, einen Flohmarkt. Zu finden sind Flohmarkt und Vereinshaus „Haus am See“ 150 Meter neben dem Freizeitbad Midsommerland. Wer sich einen Platz für seinen eigenen Stand sichern möchte, wendet sich an Elke Thumm unter Tel 763 67 95.
Flohmarkt
in Eißendorf
Harburg. Die 3. Klassen der Schule In der Alten Forst 1, laden für Sonnabend, 16. April, von 11 bis 16 Uhr zum Flohmarkt ein. Außerdem findet ein Fußballturnier statt. Wer auf dem Flohmarkt selbst etwas anbieten möchte, kann das gegen eine Standgebühr von fünf Euro und einem selbstgebackenen Kuchen gern tun, ausgenommen sind professionelle Händler. Anmeldung: flohmarktinderaltenforst@gmail.com.
Flohmarkt
in Marmstorf
Harburg. Die Damenschießgruppe des Schützenvereins Marmstorf, Feuerteichweg 2, lädt für Sonntag, 5. Juni, von 10 bis 17 Uhr zum Flohmarkt ein. Wer Lust hat, zu stöbern und Kaffee zu trinken, kann sich gleichzeitig über den Verein informieren.
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Hotel-Neubau am Veritaskai

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Ärger im MidSommerland
Das gab’s noch nie: Buhrufe im MidSommerland! Auf ihr Freizeit- und Erlebnisbad sind viele Harburger Senioren derzeit gar nicht gut zu sprechen. Am Montag zeigten sie lautstark ihren Ärger.
Worum geht’s? Jahrelang wurde jeden Werktag um 10 Uhr Wassergymnastik angeboten – kostenlos, immer 45 Minuten lang, immer mit musikalischer Untermalung. Eine Anmeldung war nicht nötig. Wer kam, durfte mitmachen.
Seit April haben viele Senioren den Eindruck, dass die kos-tenlose Wassergymnastik beim MidSommerland-Betreiber Bäderland unerwünscht ist. „Die Dauer des Kurses wurde auf 20 Minuten gekürzt, Musik gibt’s auch nicht mehr“, beschreibt Günter Lange vom Harburger Bezirksseniorenbeirat das Problem. Eine Seniorin aus Meckelfeld sagt: „20 Minuten sind einfach zu kurz. Das MidSommerland wird jetzt viele Besucher verlieren.“
Wie viele Teilnehmer hat die kostenlose Wassergymnastik im MidSommerland eigentlich? „Jeder Badegast kann daran teilnehmen, deswegen haben wir keine Nutzerzahl“, sagt Bäderland-Sprecher Michael Dietel. Wie lange Bäderland dieses kos-tenlose Angebot weiterhin anbietet, ist ungewiss.
Michael Dietel: „Auch für dieses - wie für jedes andere unserer Angebote - gilt, dass wir es ständig überprüfen und der Nachfrage und den Markterfordernissen anpassen.“
Klar scheint: Kostenpflichtige Aqua-Fitness-Kurse sind für Bäderland lukrativer als kostenlose Wassergymnastik-Angebote.
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Wochenmarkt vor dem Rathaus?

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Beim HTB ist jetzt eine neue Generation am Ruder

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Streit um Bürgerbegehren
Von Carsten Vitt.
Die Bürgerinitiativen gegen Wohnquartiere für Flüchtlinge wollen nun auch in den Bezirken Druck ausüben. Über Bürgerbegehren sollen die von der Stadt geplanten Wohnungen an mehreren zentralen Stellen gestoppt werden. Vorige Woche reichten Initiativen gleichlautende Textvorschläge unter anderem in den Bezirken Eimsbüttel, Altona, Mitte und Harburg ein. Vorerst sind diese nicht zugelassen. In einer ersten Rechtsprüfung kam das Bezirksamt Nord, das in dieser Sache alle Bezirksämter vertritt, zu dem vorläufigen Schluss, dass die Begehren nicht zulässig sind. Argument: Sie stehen in zwei zentralen Punkten Entscheidungen des Senats entgegen.
Der Dachverband der Initiativen gegen Flüchtlingsquartiere (IFI) will mit den Bürgerbegehren möglichst schnell einen Baustopp erreichen. Die hamburgweite Volksinitiative (26.000 Unterstützer in fünf Tagen) gegen größere Unterkünfte hat keine aufschiebende Wirkung. Heißt: Trotz eines Vetos der Bürger kann der Senat weiter an den Bauvorhaben planen, die angefochten werden. Bezirkliche Bürgerbegehren hingegen haben eine Sperrwirkung: Stimmt eine bestimmte Zahl von Bürgern gegen die Baupläne, muss die Politik diese vorerst ruhen lassen.
Bis Redaktionsschluss war offen, wie das Ringen um die Zulässigkeit der Bürgerbegehren ausgeht. Der Dachverband IFI kündigte vorab bereits an, weiter Unterschriften zu sammeln. Er hält die Begehren für zulässig und will diese notfalls juristisch durchsetzen.
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Kein Plastikmüll ins Meer

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Rekordbeteiligung bei „Hamburg räumt auf“

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Wasserball/Poseidon auf Meisterkurs und für deutschen Pokal qualifiziert

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Flüchtlingskegeln im SVE Hamburg

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Bürgerverein Rissen lädt ein zum "Sonntagsschnack"

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Jetzt ist die Straße wieder dicht

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Kitas streiten nun doch nicht

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Erstaufnahme besser anbinden

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Frühlingsgefühle bei Altona 93

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Frühlingsfest in der Kinderstube Altona

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Menschen im Hamsterrad

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